1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,

    sie nicht mehr, fest grub sie ihre Fingernägel in meinen Rücken. Auch mir kam es, ich pumpte mein Sperma in mehren Schüben in ihre aufnehme willige Scheide. „So einen Orgasmus hatte ich noch nie,“ sagte sie und fuhr fort „diese Piercings machen einen verrückt, die massieren Stellen in der Fotze, die ich bisher nicht kannte. Am liebsten würde ich gleich noch mal bumsen. Übrigens ich heiße Susi und du?“ „Ich heiß Peter, ich könnte dich ja gleich wieder bumsen, wie du weißt hab ich lernen müssen meinen Schwanz immer steif zu halten aber das wäre nur ein befriedigen am besten wir warten noch ein bißchen, die Nacht ist ja noch lang.“ Ich sah nach Andrea hinüber, aus ihren Augen konnte man ihre Geilheit blitzen sehen. Ermattet blieben wir liegen, noch zweimal fickten wir in dieser Nacht. Unsere dritte Nummer war grad beendet da wurden wir von den Kriegerinnen in unsere Gemeinschaftskäfige gebracht. Drei Tage später, am späten Nachmittag, wir wurden von der Feldarbeit zurück ins Dorf geführt, sahen wir das zwei Frauen an den Andreaskreuzen hingen. Beim näherkommen konnte ich erkennen, das es eine Weiße mit langen, blonden Haaren und eine Asiatin mit schwarzen Haar waren. Beide waren nackt. Bei der weißen war das Schamhaar zu einem kleinen Stich auf der Scham gestutzt, sie hatte mittelgroße, feste Brüste. Die Asiatin hatte kleine Brüste, sie hatte wenig Schamhaare das sie ungetrimmt wachsen ließ. Das mußten wohl die neuen „Azubis“ der Chefin sein, wenn diese armen Dinger wüßten ...
    was noch alles auf sie zukommt, dachte ich bei mir. Wir wurden in unsere Käfige gebracht, drei Kriegerinnen warteten schon auf uns. Sie wollten sich ihre Belohnung für ihren Fang abholen, sie suchten sich drei Sklaven und drei Sklavinnen aus mit den sie sich die Nacht über vergnügen wollten. Am Abend kamen wieder Kriegerinnen zu uns, sie suchten 5 Sklaven und mich aus und brachten uns in die Ausbildungshütte. Dort hingen die zwei Neuen bereits gefesselt über den Bock, die Hintern zeigten Striemen einer Auspeitschung, sie waren schon enthaart worden. Die Asiatin hatte eine wirklich schöne Muschi mit zierlichen Schamlippen, unter normalen Umstände hätte ich sie bestimm nicht von der Bettkante gestoßen. Beide schätzte ich auf höchstens 19 Jahre. Wir wurden hinter die Chefin geführt, so daß die Mädchen uns und unsere steifen Schwänze sehen konnten. Die Chefin war gerade bei der Befragung der Neuen, auf eine Frage mußte zuerst das weiße Mädchen und dann die Asiatin antworten. „Mit wie vielen Männern habt ihr schon gefickt?“ „Ich hab schon mit acht Männern geschlafen“ antwortete die Weiße. „Sklavinnen schlafen nicht Männern, sie ficken oder bumsen. Sie haben eine Fotze, Euter, Euterwarzen und eine Fotzenwarze, und ihr seid doch Sklavinnen?“ „Ja Herrin“ antworten beide. „Ich hab schon mit acht Männern gefickt.“ antwortete die Weiße erneut. „Na da bist ja schon gut eingeritten.“ „Ich bin noch Jungfrau.“ gab die Asiatin zur Antwort. „Das wird sich bald ändern. Schon mal mit einer Frau ...
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