1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 01


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Jetzt gab sie ihr Angebot ab: „900“ darauf antwortete die Chefin: „1100“ Mein letztes Wort: „1000“ „Abgemacht“ sagte die Chefin „macht den Sklaven fertig und bringt ihn dann in meine Hütte.“ Ich kam mir vor als sei ich auf einer Pferdeauktion aber hier ging es um mich, ich war eben für 1000 Dollar verkauft worden. Aber hatte sie nicht mal gesagt, daß wir beide von einem Kunden bestellt waren? Irgendwie paßte das alles nicht zusammen. Man enthaarte meinen Intimbereich, auf dem in letzter Zeit einige Stoppeln nachgewachsen waren und wusch ihn. Als ich herausgeführt wurde hörte ich Andrea schreien: „Neiiiiiiiinnnnnnn das können die doch nicht machen.“ doch das konnten sie. Ich wurde in die Hütte der Chefin gebracht. In einem Nebenraum mußte ich mich auf ein Bett legen und wurde gefesselt. Nach einer Weile kam die Chefin mit der Frau herein, die gleich meinen Intimbereich inspizierte. „Gleich werden sich einige Frauen an dir befriedigen, du darfst auf keinen Fall kommen, hast du verstanden Sklave?“ „Ja Herrin“ das war es also, sie machte mich zur männlichen Nutte und sich zur Zuhälterin. Mir wurde ein Sack über den Kopf gestülpt so daß ich nichts mehr sehen konnte. Man konnte hören das jemand den Raum betrat, plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Sack, er wurde zärtlich gestreichelt, ein Gefühl das ich so lange vermißt hatte überkam mich. Sogar meine Eichel bekam ein zärtliches Küßchen ab. Nun spürte ich, daß sie sich auf mich setzte und sich meinen Schwanz einführte. ...
    Langsam glitt er in sie hinein, aber was war das, ein Widerstand, mit einem Ruck ließ sie sich fallen. Der Widerstand gab abrupt nach und mein Schwanz rutschte nun ganz in sie hinein, außerdem konnte ich einen leisen Schmerzenschrei hören. Sie muß noch Jungfrau sein die sich gerade selbst entjungfert hatte, dachte ich mir, jedenfalls war sie keine Sklavin denn ich konnte ihre Schamhaare auf meiner nackten Scham spüren. Nachdem sich ihr Schmerz gelegt hatte, fing sie an zu vögeln. Ich merkte, daß sie noch unerfahren war. Bald fing sie an zu stöhnen, ihr schien es wohl zu gefallen. „Jaa iiicch hättt nichhhttt gedaacht, daaaß daas sooo ssschööön ist“ stöhnte sie während sie mich vögelte, ihre Fickrhythmus wurde immer schneller. „Waaas issst das, in mirrr zieht sich allles zusammmmen, issst daaas schöööööön, Jaa jaaaaaaaaaa jaaaaaaaaa.“ sie war gekommen, erschöpft blieb sie auf mir liegen, nachdem sie sich ein bißchen erholt und im aufstehen war flüsterte sie mir ins Ohr: „Danke, wäre bestimmt noch schöner für mich gewesen, wenn du in mich gespritzt hättest, das ist ja Sklaven leider nicht erlaubt.“ Mein Intimbereich wurde gründlich gereinigt, dann kam eine andere Frau zu mir. Sie setzte sich meinen Schwanz an ihr Loch und ließ sich mit einem Ruck fallen. Ich spürte auch hier einen leichten Widerstand, sie mußte wohl auch noch Jungfrau gewesen sein. Schnell kam sie zur Sache und fickte wie eine Wilde. Plötzlich bemerkte ich, daß sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog, nur daran ...
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