1. Weihnachten mit Ju


    Datum: 16.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht, wo wir uns doch getrennt haben. ... Nur diese Nacht, bitte Wölfchen, Du weißt doch, daß wenn ich Dein Schwänzchen nicht fühle, auch nicht einschlafen kann. ... Na gut, Jutta komm. ... Danke mein Wölfchen!" Elegant, fast arrogant bewegt sie sich auf die andere Seite. Dann stellt sie einen Fuß aufs Bett und zieht sich den Schuh aus. Natürlich schiebt sich dabei das Neglige auf und ich kann sie wieder in der himmlischen Damenwäsche sehen. Natürlich kennt sie meine Dessousvorliebe beim Sex, warum um alles in der Welt trägt sie jetzt mein Geschenk, wo doch Schluß ist. Es folgt das andere Bein und wieder werden mir atemberaubende Aussichten auf ihren so elegant verpacktes Körperchen. Vor allem als sie sich nochmals vorbeugt, um mir einen Gutenachtkuß zuzuhauchen und mir dabei ihre unübertrefflichen Tittenbrüste fast aus den Cups entgegen springen. Um es kurz zu machen, mein Schwanz ist steinhart, als sie sich unter die Bettdecke legt. Ich liege stumm auf dem Rücken, sehe zu ihr, muß aber bald wohl das Licht ausmachen. Lieblich liegt ihr schöner Kopf auf dem roten Satinkopfkissen und wunderbar harmonieren ihre silberblonden Haare mit der ganzen Umgebung meines ganz in ROT gehaltenen Schlafzimmer. "Gute Nacht Wölfchen, darf ich? ... Ja Jutta, Du darfst und ich habe Dich lieb!" Vorsichtig kommt ihre Hand zu mir, streicht mir über den Bauch zum Schoß und mit weit aufgerissenen Augen stellt sie fest, daß ich eine dicke stramme Fickstange habe. Na, jetzt kommt bestimmt ein ...
    Donnerwetter, wie Frau den so wohl einschlafen kann, wenn Mann solch einen fordernden Fickschwanz hat. Aber kein Wort, nur ein sanftes Stöhnen mit nun geschlossenen Augen. Mit fest umklammerter kleiner Faust, hält sie sich an meiner strammen Latte fest. Durch die dünne Satinbettwäsche, sehe ich dann aber ganz deutlich, wie sich ihre andere frei Hand wohl ganz offensichtlich zwischen ihre Beine bewegt. Und richtig, deutlich erkenne ich, wie sie sich dort reibt und streichelt. Ihr sanftes Stöhnen wird nun schneller und deutlich merke ich auch, wie mich jetzt nicht nur festhält, sondern sehr lieb beginnt mich zu massieren. Mich weiter festhaltend dreht sie sich dann auf ihre Schlafseite und rückt mir nah in die süße Löffelchenstellung. Ich drehe mich also auch zur Seite, denn in dieser Stellung pflegt sie dann bevorzugt einzuschlafen, wenn ... ja, wenn sie dabei meinen Schwanz immer noch tief in ihrer vollgespritzten Fotze nach dem Ficken hat ... doch heute? ... sie will doch nicht etwa doch? Tatsächlich ist sie genau so nahe an mich heran gerückt, wie sonst und ihre Hand führt mich tatsächlich zu sich, bis ich ihren nassen Fotzenmund an meiner prallen Eichel spüre: "Wölfchen, ich bin so irre geil auf Dich, bitte fick mich, ich brauche Dich, meine Fotze braucht Deinen geilen Fickschwanz. Bitte besorge es mir, nimm mich geil, ich bin ja Dein, ich bin ja Deine geile Lustfrau, ich bin willig und so bereit für Dich, nur für Dich!" Ihre Hand läßt mich los und ihr Popo schiebt sich weiter ...