1. Kurz & Bündig 01


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich habe mehrere Kurzgeschichten unter dem Motto 'Kurz & Bündig' veröffentlicht. Es handelt sich um Ideen oder Eingebungen, die in keine ausgereiften Geschichten münden. Die Stories dienen aufgrund ihrer Kürze nicht der abendfüllenden Unterhaltung. Vielleicht findet der ein oder andere Leser Gefallen an ihnen. swriter * Das glaube ich jetzt nicht. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Steht die da einfach nackig am Fenster und schnallt nicht, dass ich ihr ungeniert auf die dicken Titten und den blanken Arsch starren kann. Und was für Dinger sie mit sich rumträgt! Körbchengröße mit einem E am Ende? Oder doch mehr oder weniger? Die Dame ist nicht wirklich attraktiv, soweit ich das auf die Entfernung beurteilen kann. Zu viel Hüftgold, Vorwölbungen an den falschen Stellen und rein optisch nicht zu meinen Favoriten zählend. Aber will ich mich beschweren? Da steht meine neue Nachbarin direkt an ihrem Schlafzimmerfenster und hat nicht den kleinsten Schimmer, dass ich ihr von schräg gegenüber auf die Möpse starren kann. Ob sie nicht mit einem heimlichen Beobachter rechnet? Oder legt sie es sogar darauf an gesehen zu werden? Mein Schwanz ist auf jeden Fall hart und das zu Recht. Jetzt wendet sie sich der Fensterfront zu und streckt mir ihre Titten entgegen. Speckig und riesig und in jedem Fall begehrenswert. Nicht, dass ich auf dicke Titten stehen würde. Aber etwas mehr schadet nicht. Ich mag keine kleine Mäusezitzen. Ein wenig sollte schon an einer Frau dran sein. Mindestens eine ...
    Handvoll. Dazu eine schlanke Figur mit einem knackigen Arsch. Immerhin einer von drei erfüllt. Würde mich der Anblick der Titten geil machen, wenn ich sie in einem Porno oder in einem Schmuddelmagazin sehen würde? Keine Ahnung. Geil macht es mich auf jeden Fall, dass ich gerade die Oberweite meiner Nachbarin bewundere. Sehr geil. Mein Schwanz pocht gegen meine Jeans. Es mangelt an Bewegungsfreiheit für den Kameraden. Dem kann abgeholfen werden. So ... schon viel besser. Wenn die wüsste, dass ich hinter der Gardine stehe und mit steifem Schwanz ihre Melonen betrachte. Wonach hält sie eigentlich Ausschau? Starrt einfach aus dem Fenster und hat nichts Besonderes im Sinn. Halt! Jetzt streichelt sie sich beidhändig über ihre Riesenbälle. Mein Gott, was tut sie da nur? Die Vorhänge sind mitsamt der Gardine zur Seite gezogen und die Fensterscheibe ist ordentlich geputzt. Ich kann die ganze Herrlichkeit auf mich wirken lassen und genießen. Was denkt sie sich nur bei ihrem Verhalten? Wie alt mag sie sein? Vielleicht Anfang bis Mitte vierzig? Eigentlich zu alt für mich. Ich werde den Teufel tun und mich beschweren, dass die neue Nachbarin nicht zusätzlich zwanzig ist und Modelqualitäten aufweist. Wenn ich früher einen Blick auf das Fenster des gegenüberliegenden Gebäudes geworfen habe, habe ich die alte Meier zu sehen bekommen. Gott hab sie selig. Mit ihrem runzeligen Gesicht, dem strengen Haarknoten und dem mürrischen Gesichtsausdruck. Sie hätte ich auf keinen Fall nackt zu sehen bekommen ...
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