1. Bernds erstes „Blind Date“


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bohrte sich dann mit seinem Schwanz von unten in ihren Leib. Kristina quiekte. Wie ein Hammer stieß er nun zu, und Kristina ließ ihn willig gewähren. Ihre Möse brannte, und das Feuer war auf ihn übergegangen. Die Intensität der Berührung ihrer Geschlechter ohne trennende Gummiwand tat ihr übriges, ihn in einen wahren Rausch der Gefühle zu schleudern. Bernd packte Kristina, drehte sie auf den Rücken, schob ihre Knie weit auseinander und warf sich dazwischen. Er trieb seinen Kolben bis zum Anschlag in sie, und fickte sie nun nach allen Regeln der Kunst. Unablässig drang er in sie ein, ließ sie seine Haut und Hitze spüren, glitschig und hart. Er hatte den unumstößlichen Vorsatz, sie nun endlich zu ihrem wohlverdienten Orgasmus zu bringen, und ihr unablässiges Stöhnen zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Plötzlich stülpten sich seine Eier um. Es kam völlig unerwartet, und ehe sich Bernd versah, spürte er schon, wie sein Samen in sie floss. Erst verspätet setzte dann sein Höhepunkt ein, paarte sich mit dem Erguss und trieb ihn unvermittelt noch tiefer in Kristina hinein. Die Unvermitteltheit des Orgasmus war fast ein Schock, und umso mehr, als er sah, dass Kristina noch kurz davor stand. Sie hatte bemerkt, was in ihm abging, und sah mit großen Augen an, während ihr Körper von leichtem Zittern geschüttelt wurde. Ihm war klar, dass er sie so nicht hängen lassen konnte. Obwohl er sein eigener Orgasmus noch nicht ganz verklungen war, zog er seinen pulsierenden Schwanz ...
    aus ihrer tropfnassen Muschi und glitt an ihr herunter. Ein Feld der Verwüstung empfing ihn zwischen ihren Beinen, Hitze und unerlöste Geilheit empfing ihn. Ihr Loch stand offen und erwartete sehnsüchtig die Erlösung. Bernd brauchte nicht lange nachdenken: Mit wilder Entschlossenheit nahm er sich ihren Kitzler vor und saugte ihn in sich hinein. Er hatte nun einen ausbrechenden Vulkan unter sich, dessen Lava er unbedingt an die Oberfläche bringen musste. Gepeitscht zuckte ihm Kristinas Becken entgegen, die Nässe benetzte sein Gesicht. Er ließ sich nicht beirren, er wusste instinktiv, was zu tun war. Mit ihrer Liebesperle zwischen den Lippen stieß er drei Finger in ihr Loch und krümmte sie hinter dem Eingang nach oben. Gleichzeit zog er ihre Klitoris hart und unerbittlich in seinen Mund hinein. Und das gab ihr den Rest. Mit einem markerschütternden Schrei zog sich Kristinas Körper zusammen. All ihre Muskeln spannten sich gleichzeitig an und erbebten, als zwei lange Wellen durch sie hindurchrissen. Groß und wild pulsierte ihre Fotze unter seiner Marter. Und nach diesem einen Moment des Stillstandes kam endlich die Erlösung. Kristinas Körper zog sich zusammen und ein spitzer Schrei kündigte ihren Höhepunkt an. Bernd stieß mit seinen Fingern ein letztes Mal in sie. Sie packte seinen Kopf und drückte ihn tiefer in ihren Schoß. Dann spürte er das Pulsieren ihrer Höhle, das Entströmen der Hitze, die Wucht der Anspannung und die Süße ihres Saftes. Zehn, zwölf Mal kontrahierten ihre ...