1. Versklavt für eine Party 03


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: BDSM,

    seine raue Hand in ihrem weit geöffneten Intimbereich ertragen. „Du hast recht, Roman, so übel ist sie ja gar nicht. Wenn du gestattest, werde ich sie gleich mal probieren.“ Einige weitere Gäste waren in der Zwischenzeit dazu gekommen, und viele Hände betasteten Lauras Körper, während Carlos sie mit animalischen Bewegungen fast schon brutal penetrierte. Christopher kroch bemüht neben Diana her in einen Raum, in dem offenkundig die weiblichen Gäste und die männlichen Sklaven sich befanden. Er sah einen dunkelhäutigen Kerl mit einem beachtlichen Genital, der an ein Kreuz an der Wand gekettet war, während seine Herrin dabei war, beträchtliche Gewichte an seinen Hodensack zu hängen. Zwei weitere Sklaven waren gleichzeitig damit beschäftigt, mit ihren Zungen eine noch recht junge Gebieterin zu verwöhnen. Christophers Kriechvorgang wurde dann von den leuchtend roten gelackten Schuhen einer Frau gestoppt, auf deren Kopf er beim Aufblicken die annähernd gleiche Farbe ausmachte. Das musste Jana sein. Christopher musste sich eingestehen, dass sie schön und jung war, aber sie war ihm auf den ersten Blick schon unsympathisch. „Was hast du denn hier wieder für einen entzückendes Schoßhündchen, Diana?“, fragte die Frau mit schriller Stimme. „Er heißt Christopher, falls dir das wichtig ist, Jana“, hörte er Diana mit eisiger Stimme antworten. „Bitte, wenn du kannst, Diana, lass mich mit ihr bloß nicht allein!“, flehte Christopher stumm vor sich hin. „Ist mir nicht wichtig, Liebste. Aber er ...
    darf meine Schuhe lecken“, keifte Jana und trat Christopher mit ihrer Schuhspitze gegen sein Kinn. Er senkte gehorsam den Kopf und ließ seine Zunge über ihre Schuhe gleiten. „Oh, ist der süß“, nuschelte Jana und ging in die Hocke. Sie zog seinen Kopf nach oben, blickte ihm hämisch in die Augen und sagte: „Vielleicht möchte er ja etwas zu trinken.“ Sie spuckte in ihre hohle Hand und hielt sie vor Christophers Gesicht. Angewidert musste er erst seine Abscheu überwinden, bevor er Janas Speichel aus ihrer Hand leckte. Christopher stellte fest, dass er mehr und mehr begeistert von dem „Spiel“ war. Und wie sehr er darin aufging. Die Demütigungen, die ihm zugedacht wurden, waren gar nicht so schlimm, wie er gedacht hätte, wenn er vorher davon gewusst hätte. „Aber wenn sie mit Laura genauso ... „ kam ihm kurz in den Sinn. Jana gab Christopher eine schallende Ohrfeige. „Nicht so gierig, Mistvieh. Ich weiß ja, dass du scharf auf meine Körperflüssigkeiten bist, aber...“ Weiter kam sie nicht mehr. „Ach Jana-Kind, soll man auf diese Weise denn frische, unschuldige Sklaven begrüßen?“, hörte Christopher eine rauchige, dunkle, aber nicht unangenehme Stimme sagen. Wieder blickte er auf und sah eine bezaubernd schöne, hochgewachsene Lady mit pechschwarzen Haaren neben Jana stehen. „Ich bin Vanessa, Ihre Gastgeberin. Herzlich Willkommen.“ Sie zog Christopher auf seine Füße, er musste aufpassen, dass er mit der kurzen Kette zwischen seinen Füßen das Gleichgewicht behielt. Sie musste etwa Ende ...
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