1. Versklavt für eine Party 03


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Wasser eingetaucht war, schloss sie die Augen und genoss die zarten Hände, die ihren Körper gründlich reinigten. Es dauerte herrlich lange, und als Laura endlich die Augen wieder aufschlug, wurde Christopher gerade von der Blondine aus dem Raum geführt. Der junge Adonis beendete Lauras Waschung und half ihr aus dem Becken. Er reichte ihr ein großes Handtuch, mit dem sie sich gemütlich frottierte, während er Manschetten holte, die er ihr schließlich anlegte. Er kettete Lauras Hände unter ihr Kinn und zog ihr anschließend wieder die Kapuze über den Kopf. Zu ihrem Bedauern konnte sie ihn nun nicht mehr betrachten. Sie richtete sich allerdings auf, als sie gleich darauf seine Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. Zärtlich forschend betastete er ihren Intimbereich. Laura war hochgradig erregt. Einen Augenblick lang kam ihr tatsächlich in den Sinn, dass ihm dieses Vorgehen mit Sicherheit verboten war und er sich wahrscheinlich gerade nach den Regeln, die hier galten, ernsthaft „strafbar“ machte. Das änderte jedoch rein gar nichts an ihren Empfindungen. Als sie einen seiner Finger in ihre feuchte Spalte rutschen spürte, ließ sie einen unterdrückten Seufzer hören. Leider beendete er rasch seine Untersuchung und zog ihr den Rock an. Dann führte er sie mittels seiner Hand an ihrem Rücken aus dem Raum. Der lange Rock war so eng, dass er ihre Schritte hemmte. Sie wäre schon auf den ersten Metern gestürzt, wenn der junge Mann sie nicht gehalten hätte. Bald blieben sie stehen, und Laura ...
    spürte eine Hand, die ihre Kapuze ein Stück nach oben zog. Sie hörte eine sonore, kratzige Stimme, die ihr völlig fremd war. „Das dachte ich mir. Sie ist genau der Stil von Roman und Diana. Jung, klein, blass, zierlich. Ich könnte wahrscheinlich hundert Jahre alt werden, ohne dass die beiden mal eine hochgewachsene, sonnengebräunte Schönheit mit anständigen Brüsten wollten. Die männlichen Sklaven, die sie bevorzugen, sind fast immer attraktiver als die Sklavinnen, die Roman und Diana sich wünschen. Na was soll´s, wenigstens haben sie überhaupt mal was für uns mitgebracht.“ Er lachte dröhnend. Laura schämte sich und presste ihre Unterarme zusammen, um ihm den Blick auf ihre kleinen, festen Brüste zu verwehren. „Lass das, Sklavin!“, bellte er, „auch wenn du nicht ganz nach meinem Geschmack bist, möchte ich dich trotzdem sehen können.“ Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Denn verdammt hübsch bist du ja trotzdem.“ Er fasste um ihre Hüfte und zog sie ruppig weiter. Laura trippelte neben ihm her, bis sie von ihm irgendwo abgestellt wurde. Sie mussten sich mittlerweile in einem größeren Raum befinden, denn Laura hörte den Hall von mehreren Stimmen um sich herum, die dann aber verstummten. Nachdem einige Minuten in lähmender Stille vergangen waren, wurde Laura die Kapuze vom Kopf gezogen. Beifälliges Gemurmel erhob sich in dem Raum, als die Gäste nun die Gesichter der Sklavinnen betrachten konnten. Laura blinzelte und schaute sich um. Neben ihr standen drei weitere Sklavinnen, die ...
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