1. Operation Jeanette 13


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    dass Du geschaffen hast." Auch Barbara musste nun lachen. Sie schubste Yvonne von sich herunter und warf sich nun Ihrerseits auf Yvonne. „Was interessiert mich Dein nymphomanes Verlangen.", sagte Barbara grinsend. „Sieh Du mal lieber zu, dass Du die Spermaflecken von meinem Kleid herunterbekommst." Diesmal schubste Yvonne Barbara wieder von sich herunter und warf sich blitzschnell wieder auf sie. „Dann wollen wir mal sehen, ob wir meiner ehemaligen Lehrerin, nicht noch etwas beibringen können." „Oh. Da bin ich mal gespannt, aber denk an mein Kleid!", sagte Barbara mit offen vorgetäuschter Angst. Während Yvonne sich mit Barbaras Körper beschäftigte, musste sie immer wieder feststellen, dass die kleine Yvi tatsächlich einiges dazugelernt hatte. Innerhalb kürzester Zeit brachte Yvonne Ihre Freundin mit Hilfe Ihrer Zunge zu einem Orgasmus. Zum Schluss versuchte Yvonne noch vergeblich die bereits eingetrockneten Spermareste aufzulecken. Sie speichelte Barbaras Kleid gut ein, um so zumindest etwas von dem eingetrockneten Sperma aufzuweichen und dann abzulecken. Doch auch dies brachte nicht viel. Erschöpft legte Yonne sich seitlich neben Barbara, zog Ihr das Kleid etwas herunter und kuschelte ihren Kopf, an die nun freiliegenden Brüste. „Also Yvi. Jetzt erzähl mal ganz genau, wie das nach unsrer gemeinsamen Nacht weiter gegangen ist. Ich denke da besonders an die ganzen leckern Männer in den Zellen." Barbara fuhr sich dabei lasziv mit Ihrer Zunge über Ihre roten Lippen. „Dass Dir ...
    das mit den Männern gefallen würde, wusste ich sofort, Babsi. Ach, es fing eigentlich ganz harmlos an. Nach der Nacht mit Dir, gefiel mir wie gesagt, der Sex mit Wayne überhaupt nicht mehr. Ich hab Ihn zumindest im Bett zum Mond geschossen. Also bin ich angefangen mir gelegentlich Callboys zu bestellen. Die wussten wie man eine Frau wie mich auf Touren bringt und haben es mir dann so richtig besorgt. Am Anfang habe ich mir nur gelegentlich einen Callboy bestellt. Aber wie das dann so ist, wurde die Gier immer größer. Bis ich zum Schluss schon mehrmals am Tag einen Schwanz brauchte. Dann dauerte es mir teilweise zu lange, bis die Callboys bei mir auftauchten. Tja, und dann hatte ich die Idee mir ein paar Männer selber zu halten, damit jederzeit jemand für mich verfügbar ist. Also hab ich von einigen Callboy-Agenturen ein paar Männer abgeworben, für meine eigene Callboy-Agentur. Allerdings habe ich nur einen Kunden und zwar mich." Beide grinsten. „Dann habe ich den Männer ein strenges Training verordnet und den Widerstand von einigen gebrochen, die nicht sofort ihrer neuen Herrin gehorchen wollten. Nach und nach habe ich Sie dann so hergerichtet, dass Sie ohne Probleme mehrmals hintereinander auf mein Kommando abspritzen können. Und jetzt fressen Sie Ihrer Herrin aus der Hand. Sie kriegen täglich Ihre Proteindrinks, damit Sie immer genug Sperma in Ihren Säcken haben." „Und wie kommst Du an Jeanette Biedermann und Sarah Connor?", fragte Barbara. Yvonne erzählte Barbara die ganze ...
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