1. Verena Teil 04


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dir.......... Ich will dich spritzen sehen........ Ich will, daß mir dein Saft entgegen spritzt. Leck meine nassen Finger.......... Und sieh mir zu, wie sie mir in die Spalte schiebe........ Für dich....... Damit du was geiles zum lecken hast...... Ich bin soooo naß....... Ich werde gleich kommen........ Und dann werde ich dir meinen Saft auf den Schwanz spritzen...... Ich will sehen, wie du dir den letzten Tropfen rauswichst......... Mach......." Verena verlor die Kontrolle. Ihre Finger flogen förmlich über ihre nassen Lippen, über ihren Kitzler. Sie war unendlich geil und hätte nicht dagegen gehabt, den Schwanz von ihrem Chef im Arsch zu haben. So aber saugte sich ihr Blick am Schwanz von Herrn Huger fest und sie gierte danach ihn spritzen zu sehen. Und dann war es soweit. Sie bemerkte, daß er die Augen verdrehte und seinen Riemen nur noch festhielt. Gebannt beobachtete sie das Schauspiel. Sein Saft schoß in dicken Fontänen heraus. Er brachte keinen Ton dabei heraus, er atmete nur schwer und versuchte sie anzustarren. Aber sein Blick knickte immer ...
    wieder weg. Sie war so gefesselt von seinem Anblick, daß sie ihren Höhepunkt fast verträumte. Natürlich spürte sie das Kribbeln, und sie hatte auch noch immer ihre Finger im Schritt. Aber erst als ihr Saft zwischen ihren Fingern hindurch in seine Richtung flutete, spürte sie die Kraft des Feuerwerks in ihren Nervenbahnen. Sie rutschte von der Tischkante und landete auf Herrn Hugers Schoß. Etwas ermattet fiel sie gegen seine Schulter. Er legte unsicher seine Arme um sie. „Mmmmmmmhhhhhh......... Hugerchen...... das war geil. Ist ihre Blockade zerbröselt?" „Ich weiß nicht, ich weiß nicht, Frau Schanz. Vielleicht ist noch nicht alles weggeschwemmt." Sie richtete sich auf und sah dann sein Grinsen. „Ich muß schon sehr bitten Herr Huger. Machen sie sich wieder über unseren Verkaufsschlager und seine Formen her. Meine Formen werden fürs erste wieder am Telefon erwartet." Sie kniff ihn ins Ohr, bevor sie ihren Rock einsammelte, sich herrichtete und aus seinem Büro stolzierte. Nicht ohne beim Herausgehen den Rock noch einmal bis zu den Backen gelupft zu haben.
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