1. Geburtstag am Baggersee 01


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einfach nicht widerstehen. „Wann soll ich denn da sein?" fragte ich sie etwas in Eile. Sie schien kurz zu überlegen und sagte dann: „Ich denke vor 21 Uhr ist eh noch nichts los, reicht also wenn du dann kommst." Dabei betonte sie das Wort kommst besonders. Ich dachte mir aber zu diesem Zeitpunkt noch nix dabei. Das Wochenende kam schneller als mir selber lieb war und ich hatte wieder mein Klamottenproblem. Was soll ich anziehen? Ich als ´alter Sack´ zwischen den vielen jungen Leuten. Hatte sie mich also wieder in eine Zwickmühle gebracht. Wahrscheinlich ohne das sie es wollte. Da es in dieser Nacht doch sehr warm bleiben sollte, entschied ich mich für eine knielange Hose und einem Poloshirt. ich nahm aber für die Nachtsunden noch was langes mit. Für ein Geschenk war es doch sehr kurzfristig gewesen, so entschied ich mich also für einen Strauß roter Rosen (schließlich wollte ich mich für ihre Einladung bedanken) und einer Flasche Sekt. Etwas nervös machte ich mich also auf den Weg. Ich ging den Weg von der Tram Richtung See mit leicht gemischten Gefühlen. Wollte sie mich verarschen, also auflaufen lassen? Mir kamen plötzlich einige Jugendliche entgegen. Sie waren nur am schimpfen wie langweilig die „Party" denn sei. Ich hörte noch wie sie sich über die Unkonzentriertheit der Gastgeberin beschwert wurde, dann war die Gruppe zu weit weg. Ich ging also weiter und wieder kamen mir ein paar Leute entgegen. Diesmal erkannte ich einige davon. Ich hatte sie ja früher schonmal ...
    gesehen. Es waren einige Freundinnen von Julia. Als sie mich sahen riefen sie mir schon entgegen: „Bauchst nicht mehr weitergehen, die Party ist eh vorbei." Ich hatte mir die Mädels alle genau angeschaut. Julia war nicht dabei. Auch bei der ersten Gruppe nicht. Sie musste also noch da sein. Also entschloß ich mich weiter zu gehen und dem Weg zu folgen den ihre „Freundinnen" grad gekommen waren. Nach etwa 500 Metern sah ich jemanden, der gerade dabei war Müll in einen Sack zu stopfen. Je näher ich kam, desto deutlicher wurde auch die Person. „Tolle Freunde hast du da. Lassen dich allein die ganze Drecksarbeit machen." rief ich ihr aus ein paar Metern Entfernung entgegen. Sie drehte sich etwas erschreckt um und fing dann aber an zu lächeln. „Ich habe nicht wirklich damit gerechnet dich zu sehen." sagte sie dann als ich noch näher gekommen war. „Gut ich kann ja wieder gehen. Den Sekt kriege ich auch alleine leer und über die Blumen wird sich dann wohl jemand anderes freuen." entgegnete ich ihr darauf gewollt sauer klingend. Nach dem Satz tat ich so als würde ich wieder umdrehen und gehen wollen. Ich wollte sehen wie sie darauf reagiert. „Warte. So war das auch wieder nicht gemeint. leib bitte hier. Vielleicht wird es ja doch noch ein schöner Geburtstag." Da war sie wieder diese besondere Betonung in ihren Worten. Ich machte also erneut kehrt und ging ganz zu ihr hin. „Happy Birthday." brachte ich erst nur kurz über meine Lippen. Ich sah jetzt erst das sie heute ein Kleid trug. Eng am ...