1. Das Sonnenbad


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Das Sonnenbad By Buddy Chetty Das Sonnenbad Der Autoverkehr ist nicht zu überhören. Immerhin ist die Bundesstraße nur etwa 5 Meter entfernt. Ich befinde mich zwischen Straße und Fluss auf einem schmalen, mit Gras (und leider auch mit Brennesel) bewachsenen Grünstreifen. Eher zufällig habe ich dieses Plätzchen entdeckt, als ich vor einiger Zeit auf der Bundesstraße eine Panne hatte und dort stoppen musste. Da das Flussbett sich dort etwa 3 Meter unterhalb der Straße befindet, bin ich von der Straße aus nur mit viel Glück zu entdecken. Der Fluss allerdings liegt offen vor mir. Ich kann auf der gegenüber liegenden Flussseite Radfahrer erkennen, die den dortigen Radweg benutzen. Ab und zu höre ich, wie sie sich während der Fahrt laut unterhalten. Aber wie bereits erwähnt, sie sind auf der anderen Flussseite und somit relativ weit weg. Der Schiffsverkehr beschränkt sich auf 5 bis 7 Schiffe die Stunde und ist erträglich. Wie so häufig in letzter Zeit bin ich auch heute wieder hier um ein Sonnenbad zu nehmen. Zwei bis dreimal die Woche, falls es meine Zeit erlaubt komme ich hierher und genieße das alleinige Recht auf ein Stück Natur. Nachdem ich die mitgebrachte Decke ausgebreitet habe, ziehe ich gelassen meine Shorts und mein T-Shirt aus und lege mich nackt in die Sonne. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass sich jemand hierher verirrt. Sollte mich zufällig doch mal jemand entdecken, na und. Hier in dieser Gegend gab und gibt es so was wie FKK überhaupt nicht. Die Sonne auf der ...
    blanken Haut tut gut. Nachdem ich etwa 15 Minuten auf dem Bauch liege, drehe ich mich herum und strecke meinen Schniedel in die pralle Sonne. Unwillkürlich fällt mir der Spruch ein: "Die Sonne scheint mir auf den Penis, scheen is." Mit breitem Grinsen auf dem Gesicht liege ich da und döse vor mich hin. So richtig wach werde ich erst, als eine sympathische weibliche Stimme fröhlich ertönt: "Hey du, ich hoffe ich stör dich nicht." Ich fahre hoch, versuche vergeblich meinen Pimmel zu verbergen worauf die Stimme erneut ertönt: "Nee, lass mal, sieht doch ganz passabel aus." Die Stimme scheint direkt aus der Sonne zu kommen. Geblendet schaue ich mich um und blicke in stahlblaue Augen die grinsend auf mich herabschauen. "Hi, darf ich mich zu dir legen? Ich habe eine eigene Decke mit, keine Angst", ergänzt sie, als sie meinen ungläubigen Gesichtsausdruck sieht. Ohne auf eine Antwort von mir zu warten breitet sie neben mir ihre Decke aus und schlüpft, ohne zu Zögern aus ihren Shorts. Da sie offensichtlich auf Unterwäsche verzichtet, streckt sie mir ihre blankrasierte Pussy entgegen. Der Anblick überrascht mich derart, dass ich sprachlos bin, was sehr selten vorkommt. Sie zieht sich das T-Shirt über den Kopf und ihre Brüste hüpfen befreit ins Sonnenlicht. Völlig nackt steht sie vor mir und mir fallen bei dem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. "Endlich finde ich mal ein Platz, wo man sich unverhüllt in der Sonne aalen kann. Scheiß Schwimmbäder, da kannst du nicht mal oben ohne rumliegen ...
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