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Oktoberfest
Datum: 22.09.2017, Kategorien: Gruppensex,
einen komischen Ausdruck in den Augen. Es war so eine Art Bewunderung. Ich hatte erwartet, dass sie uns auslachen oder anschreien würde, aber das nicht. "Felix, ich muss Euch kurz allein lassen." "Soll ich mitkommen?" Sie lachte, beugte sich vor und hauchte mir zu: "Nein, das wäre zu früh." Dann nahm sie ihre Handtasche, stand auf und verschwand im Getümmel. Ich blickte ihr noch nach, als sich plötzlich Tina neben mich setzte. Ich rutschte verwirrt zur Seite. "Was ist? Vorhin konnte ich nicht nahe genug sein." "Was?" "Ich weiß auch nicht. Irgendwie komisch, aber was Du gerade mit meiner Mutter angestellt hast, hat mich irgendwie scharf gemacht." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Tina gab mir ohnehin keine Chance. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich auf den Mund. Ich war total perplex. Aber sie schmeckte gut. Sie schaute mich an. Ich ergriff nun die Initiative und küsste sie. Dieser Kuss war ebenso leidenschaftlich wie die Küsse mit Lisa. Dann spürte ich Tinas Hand an meinem Penis. "Mh, schön", sagte sie und ließ ihre Finger über die Beule in meiner Jeans gleiten. Wie bei ihrer Mutter legte ich meine Hand unter ihre linke Brust. Meine Hand ruhte auf dem Reißverschluss ihres Kleides und ich fing an, es zu öffnen. Sie grinste mich an, während ich meine Hand in die Öffnung schob und nach ihrer Brust tastete. Meine Fingerkuppen zeichneten sich unter dem Kleid ab wie sie auf der Suche nach ihrem Nippel waren. Als ich ihn endlich berührte, drückte sie mit ihrer ...