1. Eine Ueberraschung Teil 3


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wir sind merkwürdig aufgedreht, an Schlaf oder Heimfahrt ist nicht zu denken; also lassen wir uns ins Zentrum kutschieren, wo wir dann aussteigen. Wir waren die einzigen Fahrgäste und unsere Fummelei ist dem Fahrer nicht entgangen; er quittiert unser Aussteigen mit den Worten „ Viel Spaß noch!“ Du hattest mir zugeflüstert, wie geil die Nippelkette unter der durchsichtigen Bluse aussieht und ich erinnere mich an die Blicke des Busfahrers, also nehme ich sie nicht ab, sondern lasse sie wieder richtig von Dir auch an dem anderen Nippel festmachen, nachdem Du ihn mit sanften Fingern wieder zum Aufrichten gebracht hast. Wir sind wieder im Zentrum, wo trotz der späten ( oder frühen? ) Stunde noch einiges los ist. Eigentlich haben wir ja schon genug getrunken, aber wir steuern dennoch die nächste Kneipe an. Es ist laut und noch gut besucht und wir finden so eben noch zwei Plätze am Tresen. Mein Outfit und die Tatsache, dass der Rock beim Hinsetzen schon wieder unanständig weit hochgerutscht ist, erregt einiges Aufsehen. Ich fühle mich heiß, wild und geil und dass meine nackte Spalte sich am Kunstleder des Sitzes reibt, weil der Rock nun nur noch grade eben meine Arschbacken bedeckt, erregt mich zusätzlich. Ich bin kurz davor, mich umzudrehen und meine feuchte Spalte den Blicken preiszugeben, beherrsche mich aber noch so eben; nehme aber Deine Hand und führe sie an meine Grotte. Du tätschelt mich leicht, aber ich merke, dass Dein Interesse mehr den Würfelspielern am Tresen gilt. > ...
    Elender Zocker Irgendwann stehen etliche Gläser Bier vor uns, Du scheinst eine Glückssträhne zu haben und es wird um Korn und Geld für die Musikbox gewürfelt. Ich schaue mich derweil im Laden um; ein paar Nachtschwärmer, halb und mehr Betrunkene, eine Gruppe von Leuten in Arbeitsklamotten, deren Nachtschicht offenbar gerade zuende ist und zwei ältere Pärchen in feiner Abendgarderobe, die uns offenbar mustern. Ich grinse und denke mir, dass die wohl den Absprung nach hause nach dem „Grauen der Volksmusik - Konzert“ verpasst haben. Ich fühle mich etwas vernachlässigt und frage „ kann ich mitspielen?“, was mit Gelächter quittiert und akzeptiert wird. „Trudeln“ scheint die lokale Abart vom gewohnten „Maxen“ oder „Chicago“ zu sein und ich halte mich wacker. Allerdings scheint mein Dabeisein Deine Glückssträhne zu beenden; Du verlierst Runde um Runde. Korn- und Biergläser stauen sich auf dem Tresen und Du hast sicher schon x -mal neue Musik am Automaten gedrückt, was unsere drei Mitspieler irgendwann dazu veranlasst zu fragen „ und um was geht die nächste Runde?“ Ich glaube, mich verhört zu haben, als du seelenruhig antwortest „um den Kopf meiner Freundin hier!“ Die Spannung am Tresen wird fast greifbar, als einer der anderen fragt: „ wie meinst Du das?“ Du antwortest nicht, drehst dich aber halb zu mir, hebst deine Hand vor mein Gesicht und streckst den Zeigefinger aus, dass er meine Lippen berührt. Ich weiß nicht, was über mich kommt, dass ich ohne Protest meine Lippen öffne, den ...
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