1. Dicke Schwiegermutter 2


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    fing ich an, doch Beate fiel mir ins Wort: „Pisst, lehn Dich zurück und lass Mutti mal machen!“ Scheinbar übte die ganze Situation in der wir uns befanden nicht nur auf mich einen besonderen Reiz aus. Ich lehnte mich zurück und spürte wie Beate mit sanften Küssen tiefer wanderte. Sie ließ sich scheinbar endlos Zeit, bevor ihre Lippen ihr Ziel fanden. Ich zitterte vor Erregung und stöhnte bei jeder ihrer erst zaghaften Liebkosungen auf. Diese Frau verstand es einen Mann zu reizen und hatte dabei keine Eile. „Na wie ist das, macht das das an, von der Mutter Deiner Freundin einen geblasen zu bekommen?“ „Ja.“, war alles was ich hervor bringen konnte. „Dann komm, komm für Mama!“ Sie begann mich heftiger zu blasen. Es war geil und ich konnte nicht umhin ihren Kopf zu packen. Bereitwillig ließ sie sich von mir steuern. Es war der Wahnsinn, mein Schaft verschwand komplett in ihrem Mund, mehrmals, und ich spürte wie es in mir zu brodeln begann. Ich ließ von ihr ab und Beate begann mich zu blasen und zu wichsen. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, ihre Lippen saugten und dazu massierte sie mit ihrer zarten rechten Hand meinen Schaft. Ich kam, wollte sie noch warnen, doch mehr als ein Stöhnen brachte ich nicht heraus. Beate saugte mich leer, bis auf den letzten Tropfen, so was geiles hatte ich schon seit Jahren nicht mehr erlebt. „Wow, danke, so was hab ich schon lange nicht mehr genossen!“, bedankte ich mich. „Ehrlich?“, ich nickte. „Nun, das hat sie aber nicht von mir.“ Beate kam ...
    wieder nach oben und legte sich neben mich. „Wundert mich eigentlich, aber sie war schon immer so ein spezial Fall.“ „Es mag halt nicht jede.“, versuchte ich meine Freundin zu verteidigen, obwohl ich schon sehr darunter litt, oder besser gelitten hatte, das sie mir keinen blies. „Da hast du dir die falsche ausgesucht.“, Beate lachte, ich versuchte mit zu lachen, doch konnte mich eines fragenden Blickes nicht erwehren. „Anne macht das, ich hab sie mal heimlich beobachtet und ich ja auch, hat sie wohl von der Mutter, denn ich hab sie schon öfter dabei beobachtet mit ihren Ex-Freunden. Scheint auch großen Spaß daran zu haben.“ Sie zwinkerte mir zu. „So, so. So ein bist du also!“, versuchte ich zu scherzen um nicht merken zu lassen, dass es mir bei der Vorstellung ihrer jüngsten Tochter beim blasen doch schon wieder heiß werden würde, wäre ich nicht vollends bedient worden. „Ja, ich hab nur Töchter und die beiden jüngsten, deine Freundin und Anne, wenn sie ihre Freunde mitbringen. Als Mutter muss man ja da mal nach dem Rechten sehen.“ „Nach dem rechten Sehen, das macht Dich doch bestimmt auch etwas an.“ Beate lächelte und gab mir einen Kuss als Antwort. Anschließend erhob sie sich. „Wir sollten uns langsam fertig machen, ist schon spät und ich weiß nicht wann Marlene wieder kommt und wie sie reagieren würde, wenn sie uns so finden sollte.“ Sie fischte nach den Dessous auf dem Baden und zeigte sie mir noch einmal. „Soll ich die beim nächsten Mal auch tragen?“ „Gibt es denn ein ...
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