1. Wolfsblut


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    Anblick?! Ein neuer Schauer überlief ihren ganzen Körper. Es war ein wenig Ekel, aber auch noch erheblich mehr. „Es ist nicht klug von dir, in einer Vollmondnacht in unser Revier einzudringen&#034, raunte der fast vergessene Dritte in ihr Ohr und harte, reibeisenraue Handflächen legten sich auf ihre Schultern. „Ich will nur nach Hause&#034, flüsterte sie ängstlich. Die Frau schüttelte missbilligend den Kopf und im gleichen Moment sagte auf der Fremde in ihrem Rücken: „Du lügst. Wir können das riechen, weißt du...&#034 „Ich... Ich...&#034, stammelte Claudia daraufhin hilflos. Konnten sie es wirklich riechen. Na etwas konnte sogar sie selbst riechen. Und es sprach tatsächlich eine ganz andere Sprache... „Warum bist du wirklich hier?&#034, fragte die Stimme nun grollend, fast knurrend. Es klang so a****lisch, dass Claudia scharf einatmete. Was hier geschah, konnte nicht real sein. Es musste Drogenwahn sein! Was allerdings bedeutete... Als die Fingerspitzen der Hände sich auffordernd in ihre Haut drückten und sich fast anfühlten wie Krallen, traf ihr überbeanspruchtes Großhirn eine Entscheidung und stellte den Betrieb ein. Nur das triebgesteuerte Kleinhirn blieb online. „Warum hast du so große, harte Hände und Krallen?&#034, hauchte sie und verspürte nur einen leichten Anflug von Scham wegen der Dämlichkeit dieser Worte. Der Mann hinter ihr lachte kurz, fast bellend. Dann antwortete er: „Damit ich dich besser packen und deine Brüste kratzen kann.&#034 Ohne Vorwarnung ...
    unterstrich er seine Worte, indem er die Hände fortnahm und unter ihren Armen hindurch reckte. War das... Fell auf seinen Handrücken? Die Frage verlor jede Bedeutung, als ihre empfindsamen Brüste die Berührung der sandpapierartigen Rauheit seiner Handflächen fühlten. Unwillkürlich wimmerte sie kurz und konnte nicht verhindern, dass sie den Rücken durchstreckte und ihren Busen der Berührung entgegen hob. „Warum hast du so viele Haare?&#034, wisperte sie für ihre eigenen Ohren fast unhörbar. Als sich gleich darauf in jeden ihrer Nippel zwei harte Spitzen bohrten, biss sie sich auf die Unterlippe, um ein Aufstöhnen zu vermeiden. Nachzusehen, ob es wirklich Krallen waren, die ihre Burstwarzen gerade packten, wagte sie nicht. Ihr gegenüber beobachteten die beiden Anderen die Geschehnisse sehr aufmerksam, bis der der Mann mit seinem Kopf die Frau anstieß. Noch immer - oder vielmehr noch sehr viel stärker - lief ihm ein dünner Speichelfaden aus dem Mundwinkel. Doch es schien ihn nicht zu beirren. „Weil ich als Wolf geboren bin&#034, erwiderte der Fremde in ihrem Rücken währenddessen. „Und in einer Vollmondnacht bin ich mehr Tier als Mensch.&#034 Was natürlich völliger Blödsinn war, wie sich ihr eigentlich notabgeschalteter Verstand entrüsten wollte. Aber niemand hörte auf ihn. „Wir alle sind das&#034, fügte er hinzu. Die junge Frau trat vor den Burschen und ließ sich auf den Boden sinken. Auf dem Rücken liegend, schob sie sich ein wenig auf ihn zu, bis sich ihr Gesicht direkt unter seinem ...
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