1. Wolfsblut


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    Hilda zurück in die Realität holten. Die ihr erlaubten, sich langsam zu entspannen und vom Plateau ihrer Lust wieder herunter zu kommen. Bis sie dann wieder anfing, regelmäßiger zu atmen und nicht mehr nur ein oder zweimal in der Minute nach Luft zu ringen. Und bis sie schließlich anfing, hemmungslos zu weinen. „Nein!&#034, schluchzte Hilda erschüttert. „Oh nein! Oh ihr Götter...!&#034 „Schhhh&#034, machte Claudia beruhigend und half ihrer Liebsten dabei, die Beine wieder auszustrecken. „Alles ist gut.&#034 Allerdings musste sie erleichtert seufzen, als das Gefühl nachließ, lange Messerspitzen in ihren Pobacken stecken zu haben, die mit jeder Zuckung ihrer Freundin vibrierten. „Oh, Claudi&#034, wimmerte Hilda. „Dein Po... Überall ist Blut... Ich... Es tut mir so leid!&#034 Es dauerte noch viele Minuten voller tröstender und besänftigender Worte, bevor sie aufhörte, sich entsetzliche Vorwürfe zu machen, weil sie so sehr die Kontrolle verloren hatte. Noch immer lagen sie auf dem Boden. Hilda weiterhin auf dem Rücken und Claudia nun lang ausgestreckt auf ihr. Das Wolfsmädchen hatte darauf bestanden. Sie hielten einander im Arm und genossen die Nähe. Und Claudia lächelte glücklich, weil sie die Schmerzen in ihrem Po um keinen Preis der Welt hätte eintauschen wollen. „Ich bin sogar irgendwie gekommen, als du zum ersten Mal die Krallen ausgefahren hast&#034, erklärte sie. „Nicht dein Ernst&#034, meinte Hilda ungläubig. „Mein voller Ernst. Ich schwöre dir, dass ich mich noch nie ...
    so geborgen gefühlt habe, wie in deinem Griff. Und wenn ein paar Schmerzen der Preis dafür sind, dann zahle ich den gern.&#034 „Sag das nicht&#034, wimmerte Hilda unter Tränen. „Wenn meinesgleichen die Wut überkommt - die Rage - dann...&#034 „Aber es war keine Wut, sondern Lust.&#034 „Umso schlimmer! In deiner Nähe fühle ich dauernd Lust. Also bin ich auch dauernd kurz davor...&#034 „Kurz davor über mich herzufallen und mich flachzulegen?&#034, hakte Claudia ein. „Guut!&#034 „Das ist kein Spaß, mein Herz...&#034, setzte Hilda besorgt an. Claudia küsste sie schnell und tief. „Ich liebe es, wenn du mich so nennst&#034, erklärte sie hinterher. „Und wenn ich mich richtig erinnere, wurde ich auch schon gebissen. Und habe es überstanden.&#034 „Aber...&#034 „Kein ‚Aber', Liebste. Ich will es spüren, wenn du vor Lust den Verstand verlierst. Ich gehöre dir und ich will das fühlen.&#034 Das letzte Wort in dieser Angelegenheit war sicherlich noch nicht gesprochen, aber Hilda verschlug es für den Moment die Sprache, wie es aussah. Statt weiterhin zu widersprechen, küsste sie ihre Freundin mit staunendem Gesicht. Claudia hatte den starken Eindruck, dass da wieder einmal eine Eigenheit von Wölfen - oder Werwölfen? - dahinter steckte. Aber für den Augenblick war sie froh, nicht mehr gegen etwas ankämpfen zu müssen, dessen logische Konsequenz zu sein schien, voneinander abzulassen. Das würde sie nicht überleben. „Verlass mich nicht&#034, forderte sie mit plötzlich belegter Stimme. „Schwör es ...