1. Wolfsblut


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    steigen ließ. „Scheiße!&#034, fluchte es dann vergnügt an ihrem Ohr. „Ich glaube, jetzt müssen wir beide das kleine Miststück benutzen, um uns zu amüsieren.&#034 Claudia erkannte erst nach einem Moment, dass diese Worte gar nicht an sie gerichtet waren. Und dann erschauerte sie gleich doppelt bei dem Gedanken an das, was kommen mochte. „Aber erst musst du ein artiges Mädchen sein und den jungen Herrn höflich um seinen Schwanz in deiner geilen Muschi anbetteln&#034, fuhr sie fort. Claudia war jenseits irgendwelcher Hemmungen und folgte aufs Wort. „Gib mir deinen Schwanz. Bitte steck ihn mir ganz tief rein. Fick mich mit deinem dicken Riemen, bis ich um Gnade winsele&#034, bettelte sie wimmernd und hatte richtig Spaß daran. „Und wenn sie dann winselt, fickst du sie weiter und spritzt sie richtig schön voll&#034, fügte Hilda hinzu. „Jaaa...&#034, freute sie sich daraufhin. „Und dann greifst du dir meine liebste Schlampe, packst sie im Nacken und lässt sie mich auslecken.&#034 Der Film, den sich die beiden da ausdachten, wurde ziemlich über den Kopf des Hauptdarstellers hinweg geplant. Aber der schien keine Einwände zu haben, denn er löste sich von Claudias Spalte. Was die mit einem empörten Quietschen quittierte. Seine überraschend kräftigen Arme, die sich um ihre Hüfte legten und sie zu Boden zogen, versöhnten sie aber schnell wieder. Sie leistete keinen Widerstand und ließ sich vor ihm ausbreiten. Als sie ihre Oberschenkel anzog und sich ihm bereitwillig öffnete, sah sie ihm ...
    zum ersten Mal so richtig bewusst ins Gesicht. Und sofort war das Gefühl der Überlegenheit wieder da. Der junge Kerl, dessen Name sie nicht die Spur interessierte, war völlig darauf fixiert, seinen Prügel in ihr zu versenken. Sie sah in seinen Augen, dass er an nichts anderes denken konnte. Er war ein Sklave seiner Triebe. Darin glichen sie sich. Mit dem Unterschied, dass sie sich dessen bewusst war, während er glaubte, er habe sich unter Kontrolle. Ein paar lächerliche Scheinargumente und er war auf die Knie gefallen. Und er würde keine Bezahlung für die Pizza verlangen. Auch wenn ihm das sicherlich Ärger einbrachte. Zischend atmete Claudia ein, als sein durchaus sehenswerter Lümmel sich in ihre Pussy bohrte. Es fühlte sich toll an. Sie wollte diesen Prügel jetzt genau dort. Wollte ihn so tief wie möglich spüren. Aber sie verlor dennoch nicht völlig die Kontrolle. Er hingegen war völlig gefangen in seiner kleinen Welt, die nur ihre Muschi und ihre Titten beinhaltete. Als sie nach oben blickte, traf sie auf die Augen ihrer Geliebten und sah darin, dass die verstand, was sie gerade dachte. Sie wusste es. Und nun hatte sie Claudia diese Lektion gelehrt, die zivilisierte Menschen nur selten verstanden. Es ging letztendlich immer nur ums Ficken... „Und jetzt lass dich fallen&#034, raunte Hilda ihr zu. „Genieß es in vollen Zügen.&#034 Das war der Augenblick, in dem Claudia ihr bewusstes Denken abschalten konnte. Nun gab sie sich in die Hände der einzigen Person, der sie vertraute. ...
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