1. Wolfsblut


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Lesben Sex,

    daran zu saugen. Auch einen vierten Finger schaffte sie, nach ein wenig Vorbereitung, unterzubringen. Und irgendwie hatte sie noch immer nicht den Eindruck, sie wäre am Ende der Fahnenstange angelangt. Unbenebelt und bei klarem Verstand wäre sie niemals auf die Idee gekommen, noch einen Schritt weiterzugehen. Sie wusste genau genommen nur vom Hörensagen davon, dass so etwas überhaupt getan werden konnte. Aber sie war wie im Rausch und ihre Gespielin schien auch noch immer mehr zu fordern. Also legte Claudia ihren Daumen eng in ihre Handfläche und versuchte einige Male erfolglos, ihre gesamte Hand in der armen Muschi unterzubringen, bevor sie plötzlich den Widerstand überwand und bis zum Handgelenk darin steckte. Sie beide hielten atemlos für einen Augenblick inne und ihre Blicke begegneten sich. Ihr Unglaube spiegelte sich in den silbrigen Augen, die sich jedoch verdrehten, als sie ihre Hand nur ganz leicht bewegte. Die Frau geriet völlig außer sich und griff hilflos ins Leere, bis sie die Beine ihres Bruders fand, der nun wieder über ihrem Kopf hockte, wo er alles genauestens beobachten konnte. Sie knurrte und grollte wie ein tollwütiges Tier, wenn sie nicht gerade jaulte. Aber sie presste ihren Unterleib unvermindert nach oben und forderte so noch mehr. Als Claudia sachte ihre Perle zwischen die Zähne nahm und anfing, ihre Zunge leicht dagegen schlagen zu lassen, während sie ihre Hand in kreisenden Bewegungen vor und zurückschob, hatte sie ihr Opfer schließlich da, ...
    wo es hin sollte. Jeden Zungenschlag kommentierte die Frau mit einem atemlosen Japsen und aus dem Pulsieren in ihrem Inneren wurde ein regelrechtes Erdbeben. Sie kam. Und sie tat es so heftig und explosiv, dass Wulf eingreifen und ihre Beine halten musste, damit sie damit niemanden verletzte. Nun endlich hatte sie genug und wollte sich dem Zugriff entziehen. Aber Wulf grollte: „Nochmal.&#034 Und es war an Claudia adressiert. Es klang nicht menschlich. Und sein Gesicht sah auch ganz und gar nicht mehr menschlich aus, obwohl es ebenso mehr war, als ‚nur' Wolf. Aber Claudia war ohnehin jenseits irgendwelcher Verwunderung angelangt und genoss diesen irren Traum einfach nur noch. Und zu diesem Genuss gehörte, seiner Aufforderung zu folgen. Es brauchte nur einige, wenige Bewegungen ihrer Hand und ein paar Zungenschläge, bis die Frau erneut explodierte. Und ohne etwas dagegen unternehmen zu können, wurde sie von Claudia noch drei weitere Male über diese Klippe gestoßen. Dann war sie jedoch so erschöpft und über und über von Schweiß bedeckt, dass sie nur noch leise Wimmern konnte und kaum mehr Gegenwehr leistete. Und daher folgte Claudia nicht der erneuten Aufforderung von Wulf, sondern ließ den Unterleib sanft zu Boden gleiten, nachdem sie vorsichtig ihre Hand zurückgezogen hatte. „Nein, Wulf&#034, sagte sie bestimmt. „Jetzt bist du dran!&#034 Sein Gesicht, als er den kleinen, logischen Sprung von der Hilflosigkeit seiner Schwester zu dem vollzog, was ihm nun blühen mochte, war ...
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