1. Pärchenabend


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    machen. Sie legte sich am Rücken und Michael ließ sich gar nicht erst lange bitten, um auf Sie drauf zu steigen. Auch Yasmine kam immer mehr in Fahrt. Auch Ihr durfte dieses Erlebnis gefallen haben. Ihre Beckenbewegungen wurden immer auffordernder. Ich hatte mittlerweile mit meinem Mittelfinger Ihre Spalte, und mit meinem Zeigefinger Ihre Rosette fest bearbeitet. Auffordernd zog ich Yasmine hoch zu mir, denn ich wollte jetzt nur Eines: Sie neben unseren Nachbarn nehmen. Sie küsste mich kurz, und ich drückte Ihren Körper in das Bett-Teil neben Ulli und Michi, die schon voll bei der Sache waren. Yasmine ließ sich bereitwillig fallen, und öffnete Ihre Schenkel. Ich musste jetzt noch Ihren Saft schmecken, und begrub meinen Kopf in Yasmines Schoss. Ein lauter Aufschrei meiner Frau zeigte mir, dass ich an Ihrem Lustknopf die richtige Stelle zum Saugen gefunden hatte. Immer mehr Saft strömte aus Yasmines Lustspalte. Plötzlich spürte ich auf meinen Schultern einen Fuß. Es war der meiner Nachbarin. Ich schaute auf, und sah dass Sie nicht nur den Körperkontakt mit mir suchte. Während Michael, mit den Händen abgestützt, Sie mit ganz langsamen Bewegungen hernahm, hielt Sie die Hand meiner Frau. Ich war zwar ganz schon verwundert, denn ich hätte meiner Frau einen Kontakt zu einer anderen Frau nie zugetraut, aber mich machte dieser Anblick der Beiden fürchterlich an. Ich richtete mich auf, sodass ich vor meiner Frau kniete, nahm Ullis Bein mit der einen, und streichelte Yasmines Möse mit ...
    der anderen Hand. Mein Schwanz stand steif empor, und zuckte schon jetzt ganz gewaltig. Yasmine hatte Ihre Augen geschlossen, während Ulli mit Ihrer Hand, die immer noch die Hand meiner Frau festhielt, über Yasmines Bauch streichelte. Auch Michael sah diesem Treiben zu, und seine Bewegungen wurden schneller. Auch sein Atem wurden heftiger und lauter. Ulli lag leicht schräg am Rücken unter Ihrem Mann. Sie hatte Ihr linkes Bein um Ihren Mann geschlungen, während Sie mit Ihrem rechten Fuß begann, meinen Oberkörper zu bemustern. Da Yasmine scheinbar nichts dagegen hatte, und Sie selbst ja auch Ullis Bewegungen nicht auswich, ließ ich Ulli gewähren. Sie wanderte mit Ihrem Fuß nun immer tiefer. Ja, ich wollte die Berührung in meiner Intimzone. Mit vorsichtigen Bewegungen näherte sich meine Nachbarin dorthin, wo ich es haben wollte. Ich hielt es nicht mehr aus, und so nahm ich entschlossen Ihren Unterschenkel in meine Hand, und führte Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie wusste gleich wie ich es gerne hatte, und begann mit Ihren Zehen meinen Sack zu massieren. Ich spreizte meine Beine, damit Sie besser hinzukam. Es dürfte Ulli auch angetörnt haben, denn auch Ihr Stöhnen war jetzt nicht mehr zu überhören. Eine Weile bewegte ich mich mit rhythmischen Bewegungen vor und zurück. Ulli schob Ihren Fuß noch tiefer, und massierte mich noch zusätzlich in meiner Arschritze. Ich hätte mich dabei fast vergessen, aber meiner Frau machte mit Ihren wippenden Bewegungen eindeutige Anstalten, dass ich ...
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