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Fürstin Nadine M.S. von ... 3
Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Mit leerem Blick sitzt Dieter auf seiner Couch, hält den kleinen und kurzen Abschiedsbrief von Nadine in seinen Händen und starrt auf die Wand gegenüber. Wenn Ihn wer fragen würde könnte Dieter nicht sagen wie oft er sich schon Ihren Abschiedsbrief durchgelesen hat. „Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt gehen. Wie gerne würde ich noch bleiben. Denn im Gegensatz zu dir bin ich dabei mich in dich zu verlieben! Aber es geht nicht. So sehr ich es mir auch wünschte. Mach es gut. Ich werde dich nie vergessen!" So sehr er auch Ihr Verhalten versucht zu verstehen, er kann es einfach nicht. Sicher er versteht dass Nadine eventuell ihres Titels und der daraus resultierenden Spekulationen bzw. Fantastereien der Medien sich davon geschlichen hat. Andersherum hört man doch andauernd dass wieder der oder die Adlige mit einem Bürgerlichen zusammen gekommen sei. Zudem sollte man nicht um seine Liebe kämpfen? Wieso war Sie dann diese Nacht einfach gegangen? Dieter ist sich auch jetzt noch sicher dass er sich nicht in Nadine verliebt hat. Trotzdem will er sie wiedersehen. Nadine näher kennen lernen und wer weiß vielleicht trifft Amors Pfeil ihn dann ja doch noch! Wieder erinnert er sich daran wie Nadine zu ihm gesagt hatte, dass er sie viel besser als wohl die meisten kennen würde. Ja ich weiß wie du dich im Bett anfühlst und abgehst, doch da ist noch so viel mehr das ich von und über dich erfahren möchte -- denkt Dieter bei sich und zerknüllt den Zettel bevor er ihn leicht verbittert ... durch den Raum schleudert. Irgendwas muss er tun um sich von Nadine abzulenken. Um aus seinen Gedanken rauszubekommen das sie den heutigen Tag und eventuell die Nacht ebenfalls noch mit einander hätten verbringen können. Wie viel Spaß sie in der Zeit haben hätten können und dies nicht nur im Bett. Denn so muss sich Dieter eingestehen hat er das ganze Wochenende mit Nadine genossen und nicht nur die Stunden in denen sich Nadine ihm hingegeben hatte. Den Stunden in der er, wie sie es ja ausdrückte, Nadine besser wie die meisten hatte kennen lernen können und dürfen. Dieter nimmt sich sein Telefon und beginnt seine Freunde anzurufen. Doch es scheint heute wie verhext zu sein. Nicht einer hat Zeit oder Lust sich mit ihm zu treffen bzw. zusammen etwas zu unternehmen. Mittlerweile ist es schon fast Abend. Dieter lässt sich fluchend zurück auf seine Couch fallen. Verflucht noch mal was ist denn heute los? Das gibt es doch gar nicht -- kaum hat er diese Gedanken laut vor sich hingesprochen da schiebt sich vor sein geistiges Auge verschwommen ein Bild. Es ist viel zu verschwommen und noch dazu fast komplett Transparent, als das Dieter das Motiv darauf erkennen könnte. Da Dieter versucht die Schärfe des Bildes (schneller als es sich selber Aufbaut) herzustellen, bekommt er davon Kopfschmerzen und greift sich mit der Hand an die Schläfe. Während sich Dieter die Schläfe massiert beginnt das Bild nun langsam von selber an Schärfe zu gewinnen und auch nimmt die Transparenz ab. Warum bist du ...