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Chantys Bar
Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Es war in New York zu Zeiten Wirtschaftskrise Das Land war fest in der Hand von Paten und Gangstersyndikaten Ich ging in eine dieser Bar´s in denen man für teures Geld noch echten Burbon- Whiskey bekam. In einem dieser Etablissements in denen dir die Mädchen für ein Glas Whiskey alles und den Himmel dazu versprachen und sich am nächsten Morgen nicht mal mehr an dein Gesicht erinnerten. In meinem Job bei der New-York Post verdiente ich noch ganz passabel, und konnte mir die Bar von Chanty Malone noch einigermaßen leisten. Chanty Malone war eine Frau über die keiner genaueres wusste ein Reiz des Geheimen umgab sie genau so wie eine Ausstrahlung die aus purem Sex bestand. Trotz ihres jungen Alters besaß sie den Ruf, voll versauter Leidenschaft zu sein. und sich alles rücksichtslos zu nehmen was ihrer Begierde entsprach. Aus irgendwelchen Gründen hatte sie einen sehr guten Draht nach oben zum Big-Boss, zum Paten der Stadt, und keiner traute sich mit ihr anzulegen, wenn sie wieder einmal im Begriff war sich zu nehmen was ihrer Leidenschaft entsprach. Der letzte der es gewagt hatte fristet sein Leben am Grund des Hudson --River als Futter für die Fische. Übrigens Gestatten das ich mich kurz vorstelle! Mein Name Henk Miller Redakteur bei der New-York -Post und immer unterwegs auf der Jagd nach Neuigkeiten, Sensationen oder einfach auf der Suche nach einem geilen Fick. Meistens endete meine Suche in Chanty´s Bar bei irgendeinem Flittchen, für richtige Beziehungen waren ich und mein ... Lebensstiel nicht geschaffen. Ich saß in einer schlecht beleuchteten Ecke der Bar und vergnügte mich mit Monica einer üppigen Rothaarigen mit großen Titten und unglaublichen geilen Schamlippen die bei der kleinsten Berührung anschwellen. Nach zwei großen Gläsern Burbon hatte ich eine Hand schon tief in ihrer Bluse und die anderen steckte schon ein Stück in ihrer feuchten heißen Möse. Ziemlich benebelt wie ich schon war nahm ich nur noch ihr stöhnen war das immer mehr zu einer Art quieken wurde wenn ich ihren Kitzler rieb. Die rot behaarte Möse von Monica sonderte soviel Sekret ab und sie war so glitschig dass ich fast schon bis zum Handgelenk in ihr steckte. Nein Henk so geht das nicht stöhnte sie, es können uns alle sehen die nach hinten gehen, aber nicht doch Henk. Zu dieser Zeit waren wir aber beide schon zu besoffen und bekifft, als das es uns noch etwas ausgemacht hätte, und ihr Protest verstummte langsam als ich ihre Clit noch mehr stimulierte und sie fast dem Höhepunkt nah war. Gerade als ich spürte wie sich ihre Scheidenmuskeln verkrampfen höre ich hinter uns die Stimme von Chanty Malone laut fluchend. Ihr perverses Dreckspack wir sind hier kein Puff --sofort hört ihr auf damit. Und sie nahm einen der herum stehenden Sektkühler und leerte uns den ganzen Inhalt über die Köpfe. Sie zehrt uns auf und schrie uns an, los mitkommen elendes Drecks-Gesindel, los folgt mir. Erschrocken und von dem Eiswasser etwas nüchtern geworden nahm ich Monica bei der Hand und folgte Chanty ...