1. Sandras Küchenkauf


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sandra war wirklich süß, gerade mal 162cm groß, etwa 55kg schöne straffe C-Körbchen und helle, kurze Haare mit blonden Strähnen. Sie hatte die 30 schon überschritten, doch viele hielten sie dank ihres jugendlichen Gesichts für jünger. Auf der anderen Seite war sie leider sehr brav und bieder erzogen, so dass sie eine treue und sittsame Ehefrau war. Bis vor wenigen Wochen hatte sie sich niemals frivol in der Öffentlichkeit gezeigt, geschweige denn nuttig. Vor ein paar Wochen hatte ich jedoch ein paar extrem kurze Lederminis für sie gekauft. Sie war bereit für Fotos in ihnen zu posieren, war jedoch stets froh, wenn es möglichst keine Zuschauer dabei gab. Stets hatte sie dabei gesagt, sie zeige sich so ungern. Der Kauf einer neuen Küche war natürlich lange geplant und beschlossen. Als Sandra nun fragte: „Wollen wir nicht heute mal in eine Küchenstudio fahren", antwortete ich spontan und frech: „Gute Idee! Dann solltest du dir jetzt mal einen Lederminirock und passendes Top raus suchen, damit du ordentlich frivol ausschaust. Letztlich wollen wir doch einen guten Preis erzielen". Ihre Reaktion überraschte mich, sie stimmte zu sich für den Küchenkauf jeweils frech zu kleiden. Da werden wir ja kaum jemand treffen der uns kennt, dann ist es ja nicht so schlimm", wenn mich jemand für eine Hure hält", überlegte sie laut. Die Ergänzung: „wenn mich jemand für eine Hure hält", hielt sie zurück. Damit war die Sache beschlossen. Schnell verschwand sie im Schlafzimmer um sich umzuziehen. ...
    Sie wählte dann ein Outfit, dass sie schon einmal für Fotos an einem abgelegenen Ort getragen hatte, jedoch nicht so frech in der Öffentlichkeit. Zu einem roten nur 30cm langen Ledermini, trug sie eine weiße geknotete Bluse, so dass der Nabel nackt blieb und ihre Brust schön betont wurde. Auf einen BH hatte sie natürlich verzichtet. Schuhe mit 8cm Absatz vervollständigten das Bild. Sogar auf den Slip verzichtete sie noch, etwas wiederwillig, als ihr erklärte, ein Slip käme dabei nicht in Frage. Wenig später saßen wir im Auto und fuhren zu einem Studio in der Nähe. Oh ja ich merkte ihr die Aufregung während der Fahrt an, so aus dem Haus zu gehen war für Sandra nicht normal. Zwar war es draußen doch schon recht frisch, doch verzichteten wir auf Jacken und Mäntel, in der Annahme, dass es drinnen warm genug sei. Nun ein Mantel hätte ja zu viel verborgen. Kaum hatten wir das moderne Küchenstudio betreten, da zog das Klackern ihrer Absätze die Blicke zweier Verkäufer auf sich. Einer der beiden war im Gespräch mit Kunden, schaute uns - nein ihr - nur auffällig lang nach. Der andere jedoch sprang fast augenblicklich auf um uns seine Hilfe anzubieten. Der Verkäufer konnte es nicht verbergen, dass er sie immer wieder eingehend musterte, auch wenn er sich darum bemühte. Solche Blicke fremder Menschen waren ihr bis dahin so offen noch nicht begegnete. Mit jeder Minute, mit jeder freundlichen Geste wurde sie jedoch lockerer und gelassener. Nach einiger Zeit schien es fast so, als genösse ...
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