1. Der Bauernhof


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    direkt zwischen ihren Titten hindurch bis zum Bauchnabel gucken konnte. Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick immer hart. Und das wussten Miri und Celine auch, denn sie geizten mir gegenüber nicht mit ihren reizen. Doch hatte ich das Gefühl das sie nur mit mir spielen wollten und so ging ich darauf nicht ein. Ich ging dann gegen 20 Uhr in mein Zimmer. Kurze Zeit später fuhren auch die 3 Grazien vom Hof und so konnte ich ohne gestört zu werden noch zwei drei Pornoclips gucken und mir Erleichterung verschaffen. Samstag Morgen: Mein Wecker klingelte wie jeden Morgen um 5 Uhr. Mein erster Weg führte mich ins Bad, waschen, rasieren und Zähne putzen. Danach ging ich in die Küche, machte die Kaffeemaschine an und schmierte mir 2 Brote. Mit dem fertigen Kaffee begab ich mich dann auf die Terrasse und trank genüsslich meinen Kaffee und rauchte dabei die erste Zigarette des Tages. Gegen 5:30 Uhr wurde ich aus meiner morgendlichen Ruhe geholt. Denn mein Handy klingelte. Ich sah nochmal auf die Uhr. Tanja. Ausgerechnet Tanja. &#034Tom, kannst du uns bitte abholen?&#034 lallte Tanja mir am Telefon entgegen. &#034Von uns kann keiner mehr fahren&#034 Aus dem Hintergrund hörte ich dann noch Miri und Lina die ebenfalls lallend um Hilfe fragten. Ich setzte mich also hinter das Steuer von meinem Mondeo Kombi und fuhr in die Stadt. An der Disco angekommen kamen die 3 auch schon wankend auf mich zu. &#034Tom, du bist unsere Rettung&#034 lallte Tanja. Mir jedoch war nicht nach Spaß zumute. ...
    Ich war sauer. Stinksauer. &#034Merkst du eigentlich noch die Einschläge Tanja. Du sollst auf dem Hof helfen und nicht Party machen.&#034 Mir war es recht egal ob alle die da noch in der Nähe waren diese Szene die ich Tanja machte mitbekamen. Ich schrie sie trotzdem zusammen. Dann bugsierte ich die 3 auf die Rückbank, mehr aus Angst das mir eine von den besoffenen Tussis ins Lenkrad greift, als das ich da einen Hintergedanken hatte. Der kam mir erst auf dem Weg zum Hof. Statt vor dem Wohnhaus zu halten fuhr ich weiter bis vor den ersten Stall. &#034Hier sind 4 Ställe. Jeder macht einen. Jetzt. Ihr habt Zeit bis heute Mittag. Und wehe euch ihr seit dann nicht fertig.&#034 Wieder schrie ich die Grazien an und schubste dann eine nach der anderen jeweils in die Richtung eines der Ställe. &#034Tom, aber doch nicht in den Klamotten&#034 protestierte Miri. &#034Miri, von mir aus kannst du da nackig reingehen. Aber geh.&#034 Ich kümmerte mich um meinen Stall und machte dann noch den Rinderstall fertig. Füttern und ausmisten. Es war eine himmlische aber auch trügerische Ruhe. Da ich um 11 schon fertig war fuhr ich mit dem Trecker noch die Felder ab und war gegen 12 Uhr wieder am Hof. Noch immer war es ruhig und so ging ich in den ersten Stall, den ich Tanja zugewiesen hatte. Nichts gemacht. Rein gar nichts. Statt dessen fand ich Tanja schlafend in einer der leeren Boxen. Das gleiche Bild war in den beiden anderen Ställen zu sehen. Sollte ich die Hühner jetzt wecken und nochmal ...
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