-
Altweiberbekanntschaft
Datum: 21.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
Sex "ausgelaufen" sein. Langsam fing mein Rücken an zu schmerzen. Beate hatte wohl einige Kratzer dort hinterlassen und mein Schweiß brannte an den Stellen. Aber so geilen Sex wie in der Nacht hatte ich bis dahin noch nie und auch leider bis heute auch nicht mehr. Ich legte mich neben Beate und meine Finger streichelten über ihre Brüste. Ihre Hand fuhr zärtlich durch meine Haare und wir kuschelten uns aneinander. Nach einiger Zeit schliefen wir wohl beide ein. Als ich morgens erwachte, lag Beate neben mir. Meine Blicke wanderten über ihren Körper. Sie war die erste mollige Frau, mit der ich im Bett war und sie war zudem 20 Jahre älter wie ich, aber ich bereute es keineswegs die Nacht mit ihr verbracht zu haben. Dann beugte ich mich über sie und küsste ihren Busen und ihren Bauch. Es fühlte sich wunderbar weich an. Ich arbeitete mich langsam an Ihren Oberschenkeln zu ihren Füßen herab. Mittlerweile wurde sie auch wach und räkelte sich ausgiebig. "Na, wie geht's?" fragte sie mich, "du hast ja ganz schön rein gehauen heute Nacht. Ich bin schon länger nicht mehr so gebumst worden. Ich hoffe du hattest auch so viel Spaß" " Mein Schädel brummt ein wenig, aber der Rücken ist schlimmer" lachte ich, " den hast du ganz schön malträtiert" "Sorry, aber da war ich wohl etwas außer Kontrolle, ich wollte dir nicht wehtun" entgegnete sie. "Halb so schlimm, das war es allemal wert. Ich hatte noch nie so eine geile Frau unter mir" sagte ... ich augenzwinkernd. "Danke für das Kompliment. Wie wäre es jetzt mit einer heißen Dusche?" sprach sie und stand auf. Ich ging mit ihr ins Badezimmer und wir stellten uns unter die Dusche. Mein Glied regte sich vorsichtig wieder und Beate fing an ihn einzuseifen. Sie schaffte es sehr schnell ihn wieder auf volle Größe zu bringen. Als die Seife abgespült war, fing sie an ihn sanft zu blasen und zu wichsen. Diesmal dauerte es nicht allzu lange, bis er anfing zu pulsieren und ich mich meines Spermas auf ihren geilen Brüsten entledigte. Sie lächelte zu mir hoch, stand wieder auf und umarmte mich. Eine ganze Weile standen wir so unter dem warmen Wasserstrahl und genossen die Zweisamkeit. Dann ließ ich sie los, und verließ die Dusche. Während ich mich abtrocknete sagte ich, dass ich in der Küche mal nachschaue ob ich ein Frühstück zusammen bekomme. "Okay, ich komm jetzt auch raus" sagte sie. "Kannst du mir vielleicht gleich noch ein Taxi rufen, damit ich noch nach Hause komme?" fragte sie im Anschluss gleich. " Ja, mach ich. Aber erst mal gibt es einen Kaffee" war meine Antwort. Als sie mit mir am Tisch saß, schaute ich sie nur an. Dieses Weib hatte in meinem Kopf mächtig was durcheinander gebracht. Gestern Morgen noch, hätte dieser Typ Frau mich überhaupt nicht interessiert. So eine "Menge" Weiblichkeit und die Tatsache das sie auch meine Mutter sein könnte, waren undenkbar für mich. Aber jetzt sah alles anders aus! Sie gefiel mir unheimlich, ...