1. To The Max (Pumpen und Saline) Teil1


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    gewaltige Ladung in seinen Darm was auch Mischa zum Abspritzen brachte. Sein Pimmelchen zuckte drei viermal in meiner Hand und seine Ficksahne klatschte auf die heißen Steine des Saunaofens. Wir waren wieder nass geschwitzt und Mischa kommentierte nur kurz: “Na also, es geht doch“, drehte sich um und gab mir einen langen Zungenkuss. Ich hörte dabei noch wie mein Sperma aus seinem Arsch auf den Boden tropfte. Das war also sein Plan gewesen, er wollte von mir in den Arsch gefickt werden. Er stopfte den Plug wieder in den Arsch damit meine Soße nicht überall rumlag und machte ein sehr zufriedenes Gesicht. Er gab zu, genau das war sein Plan gewesen. Nachdem wir uns wieder geduscht hatten lagen wir wieder im Wellnessbereich und unterhielten uns. Ich spielte mit dem Gedanken meine Pumpe zu holen, denn mein Sack hin zwar noch sehr tief aber das Pumpergebniss hielt nie sehr lange an. Mischa hatte aber den besseren Plan. Wir brauchen nachhaltigere Ergebnisse meinte er, und wir sprachen über das Thema Saline. Ich hatte natürlich auch schon viel gesehen und gelesen über eine Hodensackinfusion, hatte mich aber nie gewagt das selbst mal auszuprobieren. Mischa hatte aufgrund seiner medizinischen Vorkenntnisse natürlich keinerlei Berührungsängste und so erfuhr ich auch von dem Geheimnis seines Hodensacks, der wie immer bestimmt 20 cm lang unter seinem Schanz hing. Er hatte sich aufgrund einer Erkrankung die Hoden entfernen lassen und kleine Hodenimplantate eingesetzt. Gleichzeitig hatte er ...
    sich die Vorhaut entfernen lassen. Dadurch war er in der Lage, den Sack immer weiter zu dehnen bis er seine jetzige Länge hatte. So konnte er je nach Lust und Laune mal schnell eine Infusion in den Sack machen um seine Hose zu füllen. Ob ich es nicht mal versuchen wollte? Klar wollte ich. Er holte aus dem Nachbarraum einen Infusionsständer (was sonst noch in dem Raum war sollte ich später erfahren) sowie eine Menge Zubehör und einig Infusionsflaschen. „Wir fangen aber klein an bei dir, wir nehmen keine Glucose sondern einfache NaCl, Kochsalzlösung. Wir lassen mal 500 ml einlaufen.“ Sorgfältig desinfiziere er meinen Sack, zog sich frische Gummihandschuhe über und war mit den Vorbereitungen fertig. Er setzte den Butterfly ganz unten an meinem tief hängenden Hodensack. Dann ist es direkt da wo es bei dir hinsoll, meinte er. Die Infusion lief los und es brannte ganz kurz ein wenig aber völlig unproblematisch. Ich konnte sehen wie sich an der Stelle schnell eine kleine Blase bildete, aber es lief so schnell das sich die Flüssigkeit sofort ausbreitete. Ein geiles Gefühl. Er hatte vor unseren Liegen einen Spiegel aufgestellt so dass ich das Schauspiel verfolgen konnte. Nach nur 10 min war der halbe Liter im Sack, Mischa drückte den Einstich ein paar Minuten ab und klebte ein kleines Tape drüber, damit nichts auslief. Jetzt durfte ich aufstehen. War das ein geiles Gefühl, wesentlich besser als beim Pumpen. Ich hatte jetzt ja keine eigene Körperflüssigkeit in den Sack gezogen, die ja ...
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