1. To The Max (Pumpen und Saline) Teil1


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    Leidenschaft zum Pumpen und wie sich alles entwickelt hat. Ich verschwieg allerdings die Geschichte mit der Damenwäsche und den Kleidern. Dann war Mischa dran mit seinen Erklärungen. Wir lagen bequem auf den Liegen in der warmen Wellnessumgebung, tranken Bier und Mischa begann zu erzählen. Michaels Geschichte: Nach seinem Studium der Medizin folgte eine Ausbildung zum Facharzt für Gynäkologie, er arbeitete zuerst in verschiedenen Universitätskliniken und promovierte auch. Das Ganze war für ihn unbefriedigend, so wechselte er in die Forschung zu einem großen Pharmakonzern. Dort befasste er sich mit Grundlagen der Hormonforschung und Entwicklung von Medikamenten im hormonellen Bereich der Antiandrogene. Er war sehr erfolgreich auf diesem Gebiet und konnte es sich leisten, zu kündigen und als freier Mitarbeiter und Dozent in verschiedenen internationalen Instituten zu arbeiten. Irgendwann in der erfolgreichen Phase geschah das gleiche wie auch bei mir. Durch die hohe berufliche Anspannung scheiterten unsere Ehen, die Frauen hatten sich einen anderen Partner gesucht. Da unsere Ehen kinderlos geblieben sind, waren die Scheidungen eigentlich nur eine Formsache. Wie viele Forscher im medizinischen Bereich hatte er immer wieder mit bürokratischen Hürden zu kämpfen und begann allmählich mit vorsichtigen Selbstversuchen. Bereits seit seiner Jugend schlummerte eine weibliche Seite in ihm, die er aber immer unterdrückte. Dazu kam schon immer sein körperlicher Makel des ...
    unterentwickelten Schwänzchens. Er sah nun die Chance sich selbst zu verwirklichen und begann seinen Körper mit Hormonen „umzubauen“. Er begann mit dem Haarwachstum. Es gelang ihm, den männlichen Anteil der Körperbehaarung völlig zu unterdrücken. Übrig blieben nur die kräftige Kopfbehaarung und ein Dreieck im Schambereich. Er machte sich an die Formung seines Unterkörpers. Dabei war sein Ziel die Erektionsfähigkeit seines Schwanzes nicht zu verhindern, sondern ganz im Gegenteil deutlich zu steigern. Durch gezielte Hormongabe gelang ihm das auch. Seine Hüften wurden allmählich breiter, die Oberschenkel etwas weicher und kräftiger, die Pobacken fülliger und ausladender. Er war dabei immer sehr vorsichtig, die Veränderungen waren ganz langsam, dadurch fielen sie auch niemandem in seiner Umgebung auf, zumal er schon immer ein Einzelgänger war. Der nächste Schritt war die Entwicklung von Brüsten. Die männliche Brust unterscheidet sich vom Aufbau eigentlich nicht von der weiblichen, durch gezielten Hormoneinsatz war es möglich, weibliche Brüste zu entwickeln. Allerdings ist die Form des Busens nicht beeinflussbar. Hier hatte Mischa Glück, zuerst veränderten sich die Brustwarzen, die Vorhöfe wurden dunkler und größer, die Brustwarzen empfindlicher und länger, die Milchdrüsen entwickelten sich mehr und mehr. Nach einiger Zeit hatte er wunderschöne kleine feste Tittchen, die einen BH Cup A ausfüllten. Sein aktuelles Ziel war allerdings eine Körbchengröße Cup B und wenn alles klappte die Fähigkeit, ...
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