1. To The Max (Pumpen und Saline) Teil1


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    sei, weil er immer wieder zu dem Kerl rüberschaute.Zurück in die Sauna: Mischa konnte seinen Blick einfach nicht von meinem Schwanz abwenden. Ich meinerseits hatte auch Veränderungen an ihm bemerkt, denn er war jetzt am ganzen Körper glatt rasiert wie ich auch. Er zeigte deutliche Reaktion, denn bei meinem Anblick stellte sich sein Schwänzchen sofort steil in die Höhe. „Darf ich das Ding mal anfassen?“ fragte er. Was sollte ich sagen? „Bedien dich“ antwortete ich. Da die Sauna ziemlich eng ist stand ich mit meiner Fleischwurst ca. 20 cm vor seinem Gesicht. Er nahm meinen Schwanz vorsichtig in beide Hände, mein Schreck war vergangen und ich merke wie sich mein Fickprügel mit Blut füllte. Richtig stehen wie im ungepumpten Zustand konnte das Ding zwar nicht, weil er dafür einfach zu schwer war, aber er wurde noch ein Stück fetter. Mischa griff mit einer Hand meinen Sack, mit der anderen den Schwanz und massierte das ganze Paket vorsichtig durch, mir wurde heiß und ich begann zu Schwitzen, nicht nur weil wir in der 80 Grad warmen Sauna waren. Er sagte kein Wort, wog das Paket in den Händen und sein Schwänzlein sprach eine ganz deutliche Sprache, er stand prall gefüllt von dem tief hängenden Sack ab und es zeigte sich ein Tropfen an seiner Nille, der aber kein Schweiß war. Jetzt hielt er mit einer Hand meinen Schwanz nach oben und fuhr mit zwei Fingern unter die vom Schweiß glitschige Vorhaut. Die Finger tauchten in voller Länge ein und er streichelte vorsichtig meine Nille, was ...
    ich mit einem Grunzlaut bestätigte. Das war mit Sicherheit nicht das erste Mal, das Mischa einen fremden Schwanz in der Hand hielt. Er kam mit seinem Mund immer näher und leckte über das glitschige Fleisch, drang mit seiner Zunge unter meine Vorhat und spielte damit. Ich dachte mir explodiert gleich das ganze Teil. Mischa saß noch immer, mein Fickfleisch in beiden Händen und lutschte genüsslich den Schwanz auf und ab, machte langsame Wichsbewegungen und hatte richtig Spaß dabei. Er nahm den Riesensack in beide Hände, massierte das Gemächt und fuhr mit den Fingern in Richtung Anus, machte da aber halt und widmete sich wieder meiner prallen Wurst. Er versuchte wenigstens ein Stück in sein Maul zu bekommen, saugte und lutschte, wichste mit beiden Händen den Schaft. Er schaffte es, die Vorhaut etwas zurück zu schieben, leckte und spielte mit der Zunge an meiner Nille. Es brodelte kräftig in meinen Eiern aber es reichte noch nicht zum Abspritzen. Ich beugte mich leicht nach vorne um wenigstens seine Nippel zu reizen, die knallhart waren. Dabei bemerkte ich jetzt dass er eine ziemlich weiche Brust hatte, war mir vorher nie aufgefallen. Bei genauer Betrachtung waren seine Nippel auch sehr dunkel und groß, fast schon weiblich. Das hatte ich bei meinem schnellen Auftritt in dem engen Raum gar nicht bemerkt. Mischa quittierte meine Hände mit genussvollen Lauten und stand plötzlich auf. Ich sagte: „mein Gott, du hast ja richtige Brüste!“ Er lächelte mich an und streckte mir stolz seine ...
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