1. To The Max (Pumpen und Saline) Teil1


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    den Beinen und es war fantastisch. Das Gehen mit dem Riesensack war ungewohnt und reizte mich umso mehr. Meine beiden Zuschauer waren entzückt von dem Anblick, Anna setzte wieder die Muschipumpe an und verschwand im Haus. „Na, wie fühlt es sich an?“ fragte Mischa. „Irgendwie anders“ sagte ich, „ich hab das Gefühl es wird immer mehr und fester, nicht wie bei der anderen Füllung.“ „Das genau ist der Unterschied zu Glucose, dein Sack wird mindestens noch vier Stunden weiter wachsen, die Zuckerlösung zieht deine Körperflüssigkeit an und lagert sie in deinem Sack an. Es gibt eine Formel zur Berechnung. Wir haben 5 prozentige Lösung benutzt, das heisst 3 Liter Glucose entsprechen etwa 5 Liter NaCl, du wirst schon sehen. Das ganze hält auch wesentlich länger an. Dein Sack wird frühestens in 4 Tagen wieder normal sein.“ Mischa kam auf mich zu, ein richtig verführerischer Anblick mit den süßen Brüsten, weiblichen Hüften und darüber das stramme Schwänzchen. Wir umarmten uns, küssten uns leidenschaftlich und ich streichelte seinen weichen Körper, massierte die pralle Pobacken und drang mit dem Finger von hinten in seine Nasse Muschi ein. Seine Eichel hatte wieder den Weg unter meine fette Vorhaut gefunden und er massierte mein riesiges Gehänge. Einfach herrlich und ich war geil wie noch nie im Leben. Aber ich wollte irgendwie noch mehr, ich wollte ihn in mir spüren. Mein Arschloch war ja noch Jungfrau, aber genau das wollte ich ändern. Als ob Mischa das geahnt hatte glitte seine Hände ...
    nach hinten und massierten meine Pobacken, drückten sie auseinander und sein Finger massierte vorsichtig meinen Anus, ohne mit der Küsserei aufzuhören. Ganz zärtlich eroberte er mit einem Finger meinen Arsch, zentimeterweise überwand er den Widerstand meines Darmverschlusses und im gleichen Rhythmus seiner Zunge in meinem Mund drang sein Finger vor und zurück. Ich entspannte mich und ich wunderte mich dass es kein bisschen schmerzte, es war auch ein anderes Gefühl als damals bei der Prostatamassage, ich wollte es gezielt haben und nicht überrascht werden. „Fick mich bitte“, flüsterte ich in sein Ohr. Er quittierte meine Aufforderung mit einem langen Kuss. Ich kniete mich im Vierfüßlerstand auf die Liege und Mischa positionierte sich hinter mich. Mein prallgefüllter Sack hing wenige cm über der Liege und er griff mit beiden Händen zu, massierte meine Eier und leckte mit der Zunge über meine Rosette, drang immer wieder mit der Zungenspitze in meinen Arsch und bereitete mich damit vor. Ich entspannte mich immer mehr, der Vorsaft tropfte schon aus meinem Schwanz, ich wackelte schon freudig mit dem Hintern, er sollte mich endlich entjungfern. Aber dazu kam es noch nicht, denn Anna betrat wieder die Terrasse. Unsere schwarzbraune Schönheit trug nur noch eine weiße Büstenhebe, die Ihre dicken Melonen betonte und einen im Schritt offenen Slip, aus dem die fett gepumpte Möse fleischig heraushing. Sie erfasste die Situation sofort und legte sich in 69er Stellung unter mich. Mit beiden ...
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