1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    damit der Herr weiß, welche Lektionen ich erhalten habe. Das nächste Jahr über war ich persönliche Sexsklavin und Haushaltssklavin von einem der Staats-Schützer Leader. Der Mann hat mich nur selten vergewaltigt. Jedenfalls habe ich es nicht mehr so oft als Vergewaltigung empfunden. Es ist meine Sklavinnen-Pflicht meinen Körper den Gelüsten des Herren zur Verfügung zu stellen. Er hat mich zwar öfters gequält und mir Schmerzen zugefügt, aber das drillen der Nippel und die Schläge mit dem Rohrstock waren Spielereien im Gegensatz zu der vorher erlebten Folter. Als der Leader eine jüngere Sklavin bekam, verkaufte er mich an einen Sklaven-Großhandel. Dort wurde ich ebenfalls oft durch die Angestellten benutzt. Mein Gehorsam sorgte dafür, dass sie mich nicht zum Verkauf anboten, sondern selber benutzten so oft sie wollten. Ich war bei jedem der Angestellten mindestens eine Woche als Haushaltssklavin und Sexsklavin tätig. Als den Männern langweilig wurde, weil ich mich nicht wehrte und alles was ihnen einfiel mit mir machen ließ, verkauften sie mich an den Sklavenmarkt 2500. Die beiden Männer dort behandelten mich gut. Ich bekam richtiges Essen und wartete artig auf einen Käufer. Dann kam der Herr in den Markt, dessen Laden ich versucht hatte zu bestehlen. Er fragte mich, ob ich nicht die Ladendiebin sei, und ich bestätigte ihm, dass ich in seinem Laden erwischt worden war. Ich bat ihn auf Knien um Verzeihung für die Unannehmlichkeiten, die ich ihm verursacht hatte. Sein Grinsen ...
    verriet mir, dass er mir nicht so einfach vergeben würde. Er kaufte mich. Dann brachte er mich in sein Domizil. Ein ganzes Stockwerk eines Hochhauses ist seine Wohnung. Dort wurde ich in seinem Hobbyraum auf der Werkbank vergewaltigt und mit allen erdenklichen Werkzeugen gequält. Ich ließ alles stumm weinend über mich ergehen. Plötzlich tauchte seine Frau auf und machte ihm eine riesige Szene. Ich bat um das Wort und erklärte ihr, dass ich das verdient hätte, da ich ja versucht hatte seinen Laden zu bestehlen. Außerdem hat eine Sklavin alles zu ertragen was ihr Herr ihr auferlegt. Seine Frau wurde noch wütender und brachte mich zurück zum Sklavenmarkt. Ich konnte mich kaum bewegen, so geschunden war mein Körper. Die beiden Männer im Markt kümmerten sich ein bisschen um meine Wunden. Sie gaben mir Schmerztabletten, um es mir angenehmer zu machen. Außerdem ein Schlafmittel, damit ich mich auskurieren sollte. Am nächsten Tag waren Sie im Markt, Herr! Ich bin sehr glücklich, dass Sie mich gekauft haben und ich werde alles tun, um Ihnen ihre Wünsche zu erfüllen! Sie haben meine Schmerzen mit dem seltsamen Gerät weggenommen, haben meine Wunden mit Salbe versorgt und sind gut zu uns.“ Dann kniete sie sich hin und küsste mir die Füße. Ich wich erschrocken zurück. „Steh wieder auf, Sandra! Es ist in Ordnung!“, japste ich. Ich erklärte ihr nochmals, wie sie sich dem Stadtboten gegenüber verhalten sollte und besprach mit ihr, ob ich sie für die Öffentlichkeit freischalten könnte. So konnte ...
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