1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    E-Books im Anhang über Führung von Menschen, speziell auch welche über Führung von Sklaven und Sklavinnen. Es klingelte unerwartet. Ich nahm den Gegensprech Hörer und hatte die Concierge am Apparat. Sie informierte mich über die Lieferung von Ikea. Das war eher als ich vermutet hatte. Ich ließ sie rauf kommen und sie stellten alles im Wohnzimmer ab. So wie ich es wollte. Sortiert, damit wir eines nach dem anderen aufbauen konnten. „Möchten Sie einen Montage-Roboter ausleihen für 100 Eu-Dollar pro Tag? Der baut Ihnen das alles im Nu auf!“, sagte einer der Arbeiter. Es war verführerisch. Und mein Dispo würde das noch hergeben. So ließen sie mir den Roboter da. Der machte sich nach meinen Anweisungen ans Werk. Ich rief die Concierge an. „Ich möchte gerne meine Sklavinnen zu mir holen, aber ein Taxi kann ich mir nicht leisten. Sie dürfen sich aber auch nicht in der Öffentlichkeit frei alleine bewegen. Was mache ich denn jetzt? Das mit dem Aufbau-Bot dauert wohl etwas und das Umzugsunternehmen kommt bestimmt auch gleich.“, klagte ich ihr. „Um wie viele Sklavinnen handelt es sich?“, fragte die Concierge, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. „Im Moment fünf!“, entgegnete ich. „Für ca. 45 Eu-Dollar kann ich einen Stadtboten mit Sklavenführerschein anfordern. Die Fahrt in dem Euro-City-Rail kommt dann nochmals um die 20 Eu-Dollar für eine Gruppenkarte.“, bot sie mir eine Lösung an, die ich dankbar annahm. Innerhalb von 2 Stunden standen alle Betten, die Tische, ...
    Stühle und der Müll wurde von dem Roboter gleich sortiert und in handliche Stücke zerkleinert. Die Pappe band er zu 2kg Paketen, so dass man es bequem zum Recycling Schacht bringen konnte. Das Styroplast wandelte er noch vor Ort in seinem eingebauten Recycler. Die daraus resultierende Tablette konnte ich dann als Putzmittel verwenden, in dem ich sie in Wasser auflöste, oder als Klebstoff, wenn ich sie mit einem bestimmten Alkohol auflöste. Der Alkohol war in kleinen 50ml Fläschchen in jedem Drogerie-Markt erhältlich. Jetzt war es schon Mittag und das Umzugsunternehmen brachte die Möbel und Kartons. Als gerade alles im Wohnzimmer aufgebaut war, kamen meine Sklavinnen und der Stadtbote. Der junge Mann war puterrot im Gesicht, weil er wohl selten so eine hübsche Fracht befördert hat. „Ähm... Hier bitte den Empfang bestätigen. Bitte prüfen Sie ob ich die... Ähm... Also die Ware beim Transport nicht beschädigt habe und …“, er musste trocken schlucken. „und darf ich fragen wo sie diese geilen Teile her haben? Was kostet so eine Sklavin?“ Ich musste etwas grinsen. „Eine Sklavin kostet 200 Eu-Dollar in der Anschaffung und ca. 200 Eu-Dollar auch monatlichen Unterhalt. Es sei denn, man will ihr nur billigste Nahrung zumuten. Aber eine ausgewogene und gesunde Ernährung schützt eine Sklavin ja vor Krankheiten.“, entgegnete ich ihm. „Oh. Ja... Natürlich... Gar nicht so teuer eigentlich, aber der Unterhalt. Schade, werde ich mir nicht leisten können.“ Ich hielt ihn noch vom Gehen ab. Wir ...
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