1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    würden. Und sie könnten mir das Geld nicht zu lange vorstrecken. Wenn eine Buchprüfung erfolgt, dann kämen sie in Teufels Küche. Ich rief meine Bank an und erklärte meinen Bank Berater die Situation. Er war sehr froh, dass ich ein Darlehn aufnehmen wollte, denn sie versuchten es schon seit 5 Jahren mir eines auf zu schwatzen. Aber ich drängte ihn, mir nur den Dispo bis ans Limit zu erhöhen. Per Handy-Pay überwies ich dann 1000 Eu-Dollar dem Sklavenmarkt Als ich dort daraufhin anrief, hatten sie die Überweisung schon erhalten und stellten mir die weiteren Besitzurkunden aus. Ich erhielt sie umgehend als Pre-View auf mein Handy. Nach dem meine Nummer endlich dran war, bekam ich nun eine 6 Zimmer Wohnung zugeteilt. Ich musste in einen ganz anderen Stadtteil ziehen. Damit das alles reibungslos ablief, musste ich meine Staats-Bürger-ID Card der Dame in der Vergabestelle übergeben. Sie entschuldigte sich kurz und kam wenig später mit einer neuen Staats-Bürger-ID Card zurück. Diese war nicht mehr grün, sondern grün-gelb schraffiert. Ich wunderte mich zwar, aber war glücklich nun eine neue Wohnung, die groß genug ist, zu bekommen. Nach einer weiteren wundervollen Nacht, die der letzten glich, und einem erfolgreichen Arbeitstag war ich wieder im Sklavenmarkt 2500 erschienen. Sie übergaben mir die drei Frauen, die so übel zugerichtet waren. Sandra, die Diebin, Ronja, die Tochter der Trickbetrüger und 'Jane Doe', das i*****l importierte Mädchen ohne Sprache. „Gibt es eine Möglichkeit, ...
    dass Jamala unsere Sprache über einen Wissenschip erlernen kann? Die Übersetzung meiner Sprache ist ja gut und schön, aber Sie kann kaum antworten.“, fragte ich den Verkäufer. „Sicher, aber der Chip ist nicht billig. Ich schlage Ihnen vor, dass Jamala möglichst viel Watchtech-TV schaut. Dort gibt es ja auch viele Kindersendungen für das Vorschulalter. Damit wird Jamala bald unsere Sprache auch sprechen können. Und in der einen oder anderen Sendung wird ja auch unsere Schrift gelehrt.“, entgegnete der Verkäufer. Als ich mit den drei Mädchen vom Sklavenmarkt Zuhause angekommen war, bat ich Jamala, dass sie und Jane bei mir schlafen. Serwa solle mit Sandra und Ronja im Wohnzimmer schlafen, bis wir umgezogen wären. In dieser Nacht wurde Jane Zeugin, wie Jamala mich verwöhnte. Jane, Sandra und Ronja wurden von mir am nächsten Tag mit einem Medical Resonator behandelt. Das Gerät analysiert die Haut und sendet zum Beispiel bei den blauen und grünen Hämatomen bestimmte Strahlen durch die Haut, damit sie sich schneller regeneriert. Die Striemen behandelte ich ganz altmodisch mit einer Salbe. Die Blutergüsse waren schon innerhalb weniger Stunden weg. Und den Mädchen ging es dadurch schon wesentlich besser. Am nächsten Morgen hatte ich eine dringende Nachricht in meiner E-Mail, weshalb mir der Monitor an meiner Haustür ein hektisch blinkendes Ausrufezeichen anzeigte. Ich tippte darauf und las: „Sehr geehrter Herr Jan Scottsman, unser Rüstungskonzern Mech-War-Tec beglückwünscht Sie zu ...
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