1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    in der Wohnung bleiben sollten. Ich würde nach der Arbeit zum Sklavenmarkt 2500 gehen und schnellstmöglich wieder nach Hause kommen. Sie dürften sich etwas zu Essen machen und duschen. Und ich trug ihr auf, sich in meinen Schränken um zu sehen, damit sie weiß, wo ich welche Dinge drin habe und sie dann die Wäsche, welche noch im Schlafzimmer stand, einsortieren könnte. Die Arbeit war für mich heute sehr schwer. Denn die Konzentration der letzten Tage war weg. Meine Gedanken kreisten um die größere Wohnung, wie ich die 7 Sklavinnen bezahlen sollte und auf was ich mich da eingelassen hatte... Aber es gab keinerlei Konsequenzen. Meine Kollegen hatten auch mal schlechte Tage und mal gute Tage. Nach der Arbeit ging ich zu dem Sklavenmarkt 2500 und die Verkäufer hatten tatsächlich alles vorbereitet. So musste ich nur Morgen zur Staatlichen Wohnungsvergabestelle und meine Besitzurkunden dort zeigen. Jamala und Serwa hatten meinen Haushalt etwas auf Vordermann gebracht, während ich auf Arbeit und bei dem Sklavenmarkt war. In dieser Nacht kam Jamala zusammen mit Serwa zu mir ins Schlafzimmer. Ich schaute sehr überrascht, denn Serwa ist ja noch ein Kind! Was wollten sie zu zweit in meinem Schlafzimmer? Die Antwort bekam ich umgehend. Serwa legte sich auf mein Bett und kuschelte sich an mich. Ich rutschte etwas rüber, damit auch Jamala Platz hatte. Serwa suchte die Nähe zu meinem Körper, obwohl immer die Bettdecke zwischen uns war. Jamala lag ganz außen und umarmte Serwa. Ab und zu ...
    streichelte Jamala meinen Kopf. Ich streichelte den Rücken von Serwa, so wie man eben einem Kind den Rücken streichelt um ihm zu zeigen, dass man ihm nichts Böses will. Jamala hingegen streichelte ich die Arme und auch an den Beinen sehr zärtlich und manchmal kitzelig, dass sie sogar eine kleine Gänsehaut bekam. So lagen wir eine lange Zeit einfach nebeneinander gekuschelt. Serwa wurde es irgendwann langweilig und sie fragte etwas auf afrikanisch. Jamala zuckte mit den Achseln. Da Serwa sich dann etwas bewegte, nahm ich meine Arme von ihr. Plötzlich nährte sich Serwa meinem Gesicht und gab mir einen zaghaften Kuss auf meine Wange, dann kicherte sie und sprang auf und lief aus dem Schlafzimmer. Jamala stand auf, schloss die Tür und kam dann wieder zu meinem Bett. Sie zog sich ihr Kleid aus und legte sich zu mir unter die Decke. Ihre Hand griff an meinen halbsteifen Schwanz. Plötzlich verschwand sie mit dem Kopf unter der Decke. Ich spreizte meine Beine, weil sie sich dazwischen knien wollte. Dann nahm Sie meinen Schwanz in den Mund. Langsam, voller Leidenschaft und doch sehr vorsichtig begann sie meine Eichel mit Ihrer Zunge zu erkunden. Ich stöhnte auf. Sie umschloss meinen Schaft mit ihrem Mund und begann mit Ihrer Zunge an meinem besten Stück in ihrem Mund wahre Kunststücke zu vollführen. Ich spürte die Zungenspitze an meinem Bändchen an der Vorhaut. Dann an dem Loch, wie die Spitze es immer wieder umkreiste. Sie sog an meinem Schwanz und lutschte. Ich spürte ihre Finger an ...
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