1. Der Gipfel der Gefühle


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    geeigneterer Bewerber. Auch der Syndikus der Schickimicki-Dynastie von altem Industrieadel paßt finanziell. Raffaela scheint sich nicht entscheiden zu können, hängt sich rechts beim Anwalt und links beim Syndikus ein und die drei verlassen die Bar. "Du kleine Schlampe! Einer reicht Dir wohl nicht!", stoße ich zwischen den Zähnen hervor. Falls das Ganze aber zu einer Umschuldung zu meinen Gunsten führt, kann es mir nur recht sein. Am nächsten Tag verspricht die Sonne einen perfekten Schitag. Ich fahre bis zur Sonnenterrasse mit Gletscherblick am Beginn der im Winter gesperrten Paßstraße. Die Aussicht auf den Talschluß und ein Dutzend Dreitausender läßt mich noch bei einer Flasche Champagner verweilen. Gerade als ich mich auf die Piste begeben will, stelzt Raffaela im nagelneuen weißen Schianzug vorbei. Die Augen sind hinter großen dunklen Shades versteckt. Es ist wohl doch spät geworden gestern. "Wie war die Nacht, meine Liebe?", frage ich süffisant. "Kurz und feucht", wenn Du's genau wissen willst, entgegnet sie schnippisch. "Na dann laß uns ein wenig Sport treiben!", fordere ich sie auf und deute auf den Einstieg zur Gondel. Raffaela gähnt, streckt sich ausgiebig, folgt mir dann aber doch zum Einstieg. Um die Mittagszeit sind die meisten Schifahrer schon ganz oben, wo der Schnee am besten ist. Die Verbindungsbahn, die das Tal hoch über den verschneiten Abhängen quert, ist so gut wie leer. Wir sitzen einander allein in einer Sechsergondel gegenüber. Als wir leise durch die ...
    weiße Bergwelt gleiten, komme ich zur Sache: "Wo bleibt mein Geld? Kannst Du Deine Schulden bei mir nach Deinen Aktivitäten letzte Nacht begleichen?" Raffaela ist das Gespräch sichtlich unangenehm. Sie schüttelt beinahe unmerklich den Kopf. "Also nicht?", dränge ich weiter. "Äh, leider ... das geht nicht so schnell, versteh doch ...", stammelt sie. "Du bekommst eine letzte Frist bis zum Monatsende!" Ein triumphierendes Lächeln zeigt mir, daß Raffaela glaubt, mich wieder einmal um den Finger wickeln zu können. "Allerdings mußt Du Dir diese Frist erst verdienen!" "Wie meinst Du das, verdienen?", fragt sie und setzt ihren verführerischen Blick auf. "Ganz einfach: Auf die Knie, Füße zusammen, Schianzug auf!", kommandiere ich. An meiner Miene merkt Raffaela, daß ich keine Widerrede dulde. Sie kniet sich vor mir nieder und läßt sich ohne Widerstand die Beine mit einem Klettverschluß zusammenbinden. Grob reiße ich ihren Anzug auf und schiebe ihn bis zur Hüfte hinunter. Dann ziehe ich ihr das Top aus Thermomaterial über den Kopf. Wie immer trägt sie einen schwarzen Spitzen-BH. "Los, hol meinen Schwanz heraus und blas ihn! Ich rate Dir, streng Dich an! Wenn ich bis zur Ankunft in Deinen Mund gespritzt habe, stunde ich Dir das Geld. Ansonsten laß ich Dich heute an der Bar öffentlich auffliegen. Am besten pfände ich Dir gleich vor allen Kollegen Deinen Schmuck und den ganzen anderen Schnickschnack!" Raffaela wird blaß. Um die angedrohten Peinlichkeiten zu vermeiden, öffnet sind geschickt ...