1. Durch die Zeit gereist und mich selbst gefickt


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    fiel es ohne direkten Vergleich auch nicht auf. Vorsichtig gingen sie den kurzen Weg zum Eingang entlang. Er kannte seine Tür. Die Telefonkarte in seiner Tasche würden hier gute Dienste leisten, sofern nicht direkt abgeschlossen war. Mark tat so als würde er nach einem Schlüssel suchen. Um dann mit einem &#034verdammt, der liegt bestimmt noch auf dem Tisch; na gut, dann eben so&#034 die Tür mit der Karte zu öffnen. Vorsichtig drückte er sie einen Spalt auf und sah nur einen fahlen Lichtschein aus von der Treppe oben. Sie gingen beide hinein, und Mark musste jetzt schnell etwas einfallen. Er wollte nicht riskieren, auf einmal sein früheres Ich zu sehen, nicht solange er sich nicht ganz klar war was hier wirklich los war. &#034Warte einmal kurz&#034, sagte er hektisch, um dann ein etwas erotisches &#034bin gleich wieder da!&#034 hinzuzufügen. Sie blieb im Vorraum stehen, während sich Mark etwas atemlos nach einem Versteck umsah. Schließlich entschied er sich für die dunkle Küche. Birgit wurde etwas ungeduldig. Sie ging etwas zögernd weiter und schaltete erst einmal das Licht im daneben liegenden Wohnzimmer ein. &#034Aufräumen könnte der Süße auch einmal&#034, dachte Sie, als sie die Überreste der Party sah. Ein leichter Geruch von Salatdressing hin in der Luft. Plötzlich hörte sie jemand die Treppe aus dem oberen Stock hinunterkommen. Es war Mark, der irgendeine etwas schmutzige Hose und ein weißes T-Shirt mit ein paar Flecken trug, die wohl von rotem Wodka oder Wein ...
    stammten. Irgendwie sah es auch ziemlich unordentlich aus. &#034Birgit? Ähm, hallo, was - machst du da?&#034, war Mark etwas erstaunt sie auf einmal in seinem Wohnzimmer zu sehen. Er hatte zwar schon ein paar Mal mit ihr geredet wie er sie so zufällig getroffen hatte, aber immer nur so beim Eingang. &#034Na du wolltest doch grade dass ich bei dir vorbeikomme&#034, antwortete sie jetzt auch etwas verwundert zurück und wunderte sich auch, warum er jetzt etwas anders angezogen war. Mark verstand nur Bahnhof, aber irgendwie wurde er den Eindruck nicht los, als ob sie irgendwas geplant hatte. Er konnte - und wollte eigentlich auch nicht - sie jetzt einfach so wegschicken. &#034Ja, dann... setz dich doch einmal nieder! Willst du was trinken, Mineralwasser, Cola... was anderes lieber nicht&#034, sage er leicht gequält lächelnd. Sie setzte sich auf das Sofa, schob den ganzen Mist auf dem Tisch davor etwas zur Seite und machte es sich einmal bequem. Sie prosteten sich erst einmal zu, eine Mischung aus übriggebliebenem Orangensaft und Mineralwasser trinkend. Plötzlich sah sie ihn durchdringend an. &#034Ich könnte jetzt echt einen geilen Fick gebrauchen!&#034 waren ihre Worte, die sie mit einem eindeutigen Lächeln beendete. Mark konnte im Moment nichts sagen und saß nur mit offenem Mund da. Praktisch innerhalb von Sekunden richtete sich sein Schwanz in seiner Hose auf und drückte fast schon schmerzhaft gegen den Stoff. Mark war verwundert schon wieder zu können und zu wollen. &#034Na, hast du ...
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