1. die dunkle seite für miriam, devoteO


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Hardcore,

    Vor ein paar Wochen hatte mir Nina erzählt, dass sie die Vorstellung von einem Hund gefickt zu werden sehr geil findet. Sie hatte im Internet Videos entdeckt, in denen Frauen mit diversen Tieren Sex hatten. Der Tipp dafür kam von einer Freundin Ninas. Besonders angetan hatten Nina diverse Filme mit der Stray X. Besonders wo die von mehreren Hunden nacheinander gefickt wird. Wobei sie sagte, dass sie es geil findet wie die Rüden die Frau ficken, es aber nicht so toll findet wie Stray X den Rüden einen bläst. Das fand sie nicht so erotisch. Ihr gefällt viel mehr wenn die Frau die Rolle der Hündin einnimmt. Passiv der a****lischen Kraft eines Rüden ausgeliefert zu sein. Nur als seine Hündin passiv sein Sperma aufzunehmen, diese Vorstellung findet sie so erregend. Beim Blasen müsste sie ja aktiv werden, deswegen findet sie das mit einem Rüden nicht so passend. Wir sprachen auch darüber wie das Gefühl für eine Frau sein muss, wenn der Knoten in ihrer Muschi groß wird. Ihr hatte in dem Video besonders gefallen, wie dann am Ende der Rüde seinen Schwanz aus ihr heraus zog und dann ein richtiger Schwall Sperma aus der Muschi kam. Dieses Gespräch hatte mich auf eine Idee gebracht. Eines Abends, unsere Mutter war auf einem Seminar und daher auch über Nacht fort, hatte ich wieder einmal den Hund von einem Freund da. Es war ein ganz lieber Weimaraner mit zirka drei Jahren, auf den ich schon öfters, wenn der Freund mit seinen Eltern weg fuhr, aufgepasst hatte. Er hatte eine richtig ...
    elegante graue Farbe mit silbrigem Glanz. Er war auch noch sehr verspielt und immer sehr unterhaltsam. Sam, so hieß der Hund, war vorher aber bei einer anderen Besitzerin, die ihn angeblich wegen Streitereien mit ihrem Freund weggeben musste. Anfangs hatten sie mit Sam zwar leichte Schwierigkeiten, weil der manchmal recht lästig war, und manchmal ein eigenartiges Verhalten hatte. Er hat, wen in wer streichelte, dann der Person sehr oft seine Nase fest in den Schritt gedrückt und dabei geschnauft. Aber nur bei Frauen machte er das. Auch war er öfters, wenn die Mutter meines Freundes oder seine Freundin am Boden kniete, auf sie aufgeritten. Dieses Verhalten haben sie ihm aber bald abgewöhnt. Später hat mein Freund dann das Gerücht gehört, dass die vorherige Besitzerin sich von ihrem Hund ficken ließ, und deswegen ihr Freund wollte, dass sie den Hund weg gibt. Soweit die Geschichte von Sam. Abgesehen davon war er aber ein richtig angenehmer Hund der auch mir sehr brav folgte. Wir hatten vor einigen Wochen, auf Ninas Wunsch angefangen, ihr beim Sex die Augen zu verbinden und sie auch zu fesseln. Anfangs hatte ich ihr nur die Hände am Rücken zusammengebunden. Später dann auch die Arme und die Beine an das Bettgestell festgebunden. Auf ihrem Bett ging das recht schön. Das hatte am Kopf- und Fußteil ein massives Metallgitter. Manchmal am Bauch liegend, manchmal am Rücken liegend. Wenn sie so mit gespreizten Armen und Beinen und einer Augenbinde auf dem Bett lag, war sie ein himmlischer ...
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