1. Treffen in der Therme


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Es ist eine reine Fantasiegeschichte, die ich für eine Userin geschrieben habe. Sie war mir nur zu schade, sie nur von ihr lesen zu lassen. Deshalb poste ich sie mal hier um zu sehen ob sie auch anderen gefällt. Wir haben uns abends zu einem netten Abend in den Thermen verabredet, um uns näher kennen zu lernen. Ich warte etwas früher auf dem Parkplatz um meiner Nervosität etwas Herr zu werden und freue mich sehr auf dich. Als du erscheinst gibst du mir einen schnellen Wangenkuss und wir gehen gemeinsam hinein. Du erzählst mir, dass du einen harten Tag hattest und am liebsten zur Entspannung in die Sauna gehen möchtest. Nachdem wir uns umgezogen haben und uns wieder treffen, führst du mich direkt in den Saunabereich. Nachdem wir uns unserer Bademäntel entledigt haben, fällt mein Blick auf deine schönen Beine und ich genieße deinen, nur von einem Handtuch bedeckten Körper. Wir genießen die wohlige wärme der Sauna und nachdem der Saunameister mit dem Aufguss fertig ist, verlässt er die Sauna und lässt uns alleine darin zurück. Mit den Worten „endlich alleine“ lässt du dein Handtuch fallen und streckst dich auf einer Sitzback aus. Meine Gedanken überschlagen sich und ich genieße den Anblick deines Traumkörpers, den ich mit meinen Blicken langsam entlang fahre. Dein hübsches Gesicht hat die Augen geschlossen und einen Entspannten Gesichtsausdruck. Mein Blick wandert weiter von deinem Hals zu deinen hübschen Brüsten, an denen sich die Nippel leicht aufgestellt haben. Dann fällt ...
    mein Blick auf deinen schönen Bauch und deinen neckischen Bauchnabel. Da kann mein Blick aber nicht lange verweilen, weil dein behaarter Venushügel mich magisch anzieht. Es ist einfach ein Wahnsinn dich nackt neben mir liegen zu haben und zu sehen, wie die Schweißperlen deinen Aphroditekörper herabrinnen. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren und die Zeit vergeht wie im Fluge, als du mich plötzlich aus meinen Gedanken reißt. Du eröffnest mir, dass du eine Abkühlung gebrauchen könntest, schaust an mir herunter, grinst, zeigst auf mein Handtuch und meinst, dass es mir auch nicht schaden könne. Als ich an mir herunter schaue, sehe ich, dass mein Schwanz wie eine Eins steht und das Handtuch energisch wegdrückt. Du bindest dir dein Handtuch wieder um, nimmst meine Hand und führst mich heraus um eine Dusche zu nehmen. Mit deinem Lächeln auf dem Weg, vergesse ich meine peinliche Situation und lasse mich von dir zu den Duschen bringen. Nachdem wir uns abgeduscht haben, führst du mich zu den Kaltwasser Becken und gibst mir einen Schubs, bei dem du mein Handtuch festhältst. Nachdem ich nackt wieder aufgetaucht bin, sehe ich dich lachend am Beckenrand stehen und mich mit den Worten “Na? Besser unten herum?“. Ich stimme in dein Lachen ein und bestätige, dass nun alles wieder „geschrumpft“ sei. Nachdem ich wieder aus dem Becken geklettert bin und mein Handtuch umgebunden habe, sage ich dir, das mir jetzt etwas kalt ist und du hast eine gute Idee zum wärmen und entspannen. Du führst mich in ...
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