1. Das Spiel mit hohem Einsatz


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    diesen Worten meiner Frau schlafen wir beide ein. Plötzlich reißt mich das Telefon aus dem Schlaf. „Ja bitte?" - „Frau Schulte, es ist 600 Uhr und ich hoffe Sie haben gut geschlafen. Hinter der rechten Schranktür finden Sie Sachen zum Anziehen. Ich erwarte Sie pünktlich in 10 Minuten im Foyer. Lassen Sie Ihren Mann ruhig schlafen, wir brauchen nur Sie. Also, ich warte!" sagt der Chef meines Mannes mit bestimmter Stimme. Er legt sofort auf, so dass ich keine Chance habe etwas dagegen zu sagen. Ich quäle mich aus dem Bett und gehe zum Schrank. „Aha, schwarze Strapse, schwarze Strümpfe, ein schwarzer Spitzen-Slip, ein schwarzer, trägerloser BH, bei dem der Busen nur aufliegt, schwarze Pumps und ein etwas durchsichtiger, sehr kurzer, gerade bis über den Po reichender, Seidenkimono." Etwas in Eile ziehe ich alles an und gehe zum Foyer. „Da sind Sie ja endlich" begrüßt der Chef mich schon auf der Treppe. „Dann können wir ja los. Kommen Sie!" - „Wo ist Frau Keimling?" - „Die brauchen wir noch nicht! Außerdem keine weiteren Fragen. Denken Sie an die Regeln, das Geld und mehr nicht!!!" sagt er bestimmt, fasst mich am Arm und zieht mich hinaus, wo bereits ein Auto wartet. „Wo fahren wir hin?" - „Das ist egal und ab sofort möchte ich kein Wort mehr von Ihnen hören, verstanden?" - „Ja!" Irgendwie fühle ich mich komisch. Ich sitze halb nackt in einem Auto mit schwarzen Scheiben und weis nicht wo es hingeht. „So, da sind wir schon! Ach, wie heißen Sie eigentlich mit Vornamen?" - ...
    „Yvonne!" - „Ok, Yvonne, ab sofort rede ich dich mit deinem Vornamen und mit 'Du' an!" Als wir das Auto verlassen, befinden wir uns vor einer anderen großen Villa. Der Chef geht vor und ich folge ihm. Durch einen langen Flur gehen wir auf eine große Tür zu. „Denke vor allem immer an die Regeln!" sagt er und öffnet die Tür. Etwa zwanzig Männer, welche an einem großen Tisch sitzen starren mich an. „Das ist Yvonne, Sie wird alles tun was Sie sagen." - „Ich dachte nur Sie und die Gesellschafter?" - „Du sollst nicht denken! Außerdem musst du tun, was ich sage. Und ich sage, dass du alles machst, was die Männer sagen. Ist das klar?" - „Ja!" „Na prima", ruft einer der Männer und bestimmt, „Yvonne hole das Frühstück!". Ich gehe zur Küche. Genau zwanzig Tabletts stehen schon vorbereitet auf dem Tisch. Ich nehme zwei und bringe sie hinaus. Ebenso fahre ich fort bis jeder ein Tablett hat. „So, dass waren wohl alle. Und jetzt den Kaffee!" sagt ein anderer. Ich komme mit einer Kanne zurück. „Halt, warte! Stell' Dich einen Meter vom Tisch entfernt, beuge dich weit nach vorn und schenke dann ein." Wie befohlen nehme ich die korrekte Stellung ein; natürlich haben auch meine Füße den vorgeschriebenen Abstand. Einige stehen auf und stellen sich in leicht gebückter Haltung hinter mich. „Was ist das?" ruft einer, „das geht aber nicht! Wieso trägt sie einen Slip?" - „Einen BH trägt sie auch!" bestätigt ein anderer, welcher mir in den Ausschnitt gestarrt hat. „Hing alles im Schrank!" verteidige ich mich. ...
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