1. Adlige unter sich 01


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Vorgeschichte Hinweis: Ich mag Vorgeschichten nicht sonderlich. Deshalb fällt diese auch recht kurz aus. Sie dient nur dazu, dem Leser wichtige Informationen zu vermitteln, ohne die die nachfolgende Hauptgeschichte nur schwer verständlich wäre. Wer sich mit Adelstiteln nicht auskennt, dem sei nur so viel gesagt, dass ein Herzog sehr weit höher steht als ein Baron. Ein Graf steht dazwischen. Ansonsten: Googeln hilft :) Prinz Jonas von der Au, Sohn des Herzogs Ferdinand von der Au und seiner Gattin Brunhilde, war ein Bild von einem Mann. Sein braunes, glattes Haar schmiegt sich um ein scharf geschnittenes, oftmals herablassend wirkendes Gesicht. Schon oft wurden dem 23-jährigen Avancen gemacht, doch bisher war er noch nicht gewillt, eine Frau zu ehelichen. Warum sich auf eine Frau beschränken, wenn er viele haben konnte? Durch die oft unterwürfigen Flirts von reinen „bürgerlichen" Damen entdeckte er vor ein paar Monaten seine sadistische Ader, ja, es machte ihn geil, Mädchen sexuell zu unterwerfen und sie zu demütigen und zu quälen. Bei einer Gesellschaft vor zwei Wochen lernte er die Familie des Barons Wilhelm von Hanfstein, seine Frau Brigitte und besonders deren rotgelockte Tochter Lara kennen. Die 20-jährige flirtete so heftig mit ihm, dass er sie am gleichen Abend noch im Haus des Gastgebers vernaschte. Dabei zeigte sie sich so devot, dass er auf die Idee kam, sie zu seiner Fickschlampe zu machen und als persönliche Sklavin zu ehelichen. Das wäre genau sein Ding: Eine ...
    nach außen hin brave, biedere Ehefrau zu haben, und doch nicht auf andere Frauen verzichten zu müssen. Ihre Mutter, eine immer noch scharfe, schlanke Braut Anfang der 40, gefiel ihm ebenso. Im Gegensatz zu ihrer Tochter, die mit süßen, aber kleinen Tittchen ausgestattet war, hatte sie richtig große Möpse. Er war sich des Altersunterschieds wohl bewusst. Doch zu gerne würde er die mal in Natura sehen. Mit diesen Gedanken begab er sich am frühen Sonntagnachmittag auf das Gut derer von Hanfstein und wurde freudestrahlend von der Baronin begrüßt. Zunächst plauderten die beiden ein wenig ... Adlige unter sich „Ich würde gerne mit Ihrer Tochter ausreiten, wenn Sie nichts dagegen haben", kam Jonas langsam zum Punkt. „Wie sollte ich etwas dagegen haben? Es wäre mir eine Ehre und ein ungeheures Vergnügen, die Sicherheit meiner Tochter in Ihre Obhut zu legen! Warten sie -- ich rufe sie gleich." Ihre Lobhudelei meinte sie wirklich so. Sie hielt große Stücke auf den jungen, selbstbewussten Prinzen, der ihr natürlich schon länger bekannt war -- besonders aus den Klatschspalten der ihr wichtigen Illustrierten. Nun hatte sie ihn vor zwei Wochen endlich persönlich kennen gelernt und war sofort begeistert von ihm. Das wäre ein Schwiegersohn ganz nach ihrem Geschmack -- von der Beziehung zu einer herzoglichen Familie ganz zu schweigen! Ihre Tochter hatte ihr auch brühwarm gleich am nächsten Morgen von ihrem nächtlichen Tête-à-Tête berichtet und nicht an Details gespart. Sie begab sich an den Fuß ...
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