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Paula
Datum: 18.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
nicht ahnen. Ich hab dann denn ganzen Nachmittag geschlafen. Als ich abends Aufstand hatte meine Frau schon den Tisch gedeckt und das Abendessen zubereitet. Sie begrüßte mich mit einem Kuss, fragte mich nach meiner Schicht und ob ich mich etwas entspannen konnte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und lächelte sie nur an. "Ja, war schon o.k." "Wann musst du heute los?" "Um 10." In diesem Moment kam mein Sohn und Paula in die Küche. Ich wurde sofort rot und sie lächelte wie am Vormittag. Sofort sah ich wieder diesen geilen Anblick vor mir und meine Eier fingen an zu ziehen. "Du fährst um 10?", fragte mein Sohn. "Dann kannst du ja Paula mit nach Hause nehmen, ja?" Meine Frau antwortete für mich: "Klar macht er das." Ich schluckte nur. Nach dem wir gegessen hatten, genossen meine Frau und ich den Abend vor dem TV und beinahe war wieder alles gut. Um 10 machte ich mich fertig und rief nach oben: "Ich fahr jetzt" Gleich darauf kam Paula die Treppe herunter und wir stiegen ins Auto. Schweigend fuhr ich sie nach hause. Vor ihrem haus blieben wir stehen. Du musst etwas sagen, dachte ... ich mir. Ich sah sie an. Diese hübsche junge Frau. Sie war eher durchschnittlich. Gonzo würde man wohl sagen. Schöne feste Brüste die nicht zu klein waren, einen breiteren prallen Po, kurze blonde Haare und das alles in einem engen grau-gelben Frotteejogginganzug. Ich musste schlucken. "Du, Paula", fing ich an. "Heute morgen das, das .. also.. ich weiß nicht .. " Sie sah mich an. "Dein Schwanz ist geil!" Ich riss die Augen auf. "Aber Paula!" Doch da hatte sie schon die Hand an meiner Hose, öffnete den Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. "Oh heute Morgen war da aber mehr!" Sie beugte sich rüber und ich fühlte ihren Atem an meiner Spitze. Er fing an sich zu strecken. Dann ihre Zungespitze. Wie sie meine Eichel leckte, sie sanft in den Schlitz bohrte. Ihre Hand wanderte in meine Hose, massierte meine Eier. Er wurde steif. Sie nahm die Eichel jetzt in den Mund, züngelte an ihr, saugte an ihr. Precum lief heraus. Sie leckte es ab. Richtete sich auf. Küsste mich auf die Backe. "Tschüß, viel Spaß auf der Arbeit!" Und dann stieg sie aus und lief ins Haus.Fortsetzung folgt...