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Nichts zu lachen - Teil 3
Datum: 18.09.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Tabu,
geführt. "Brauchen Sie mich noch?" fragte Adriana den Hausherren. "Vorerst nicht. Aber halte Dich bitte bereit." war seine Antwort. Neben Georg stand eine etwa vierzigjährige, schlanke Frau, die ein sehr edles Erscheinungsbild hatte. Auch sie war nur leicht bekleidet. Einen aufreizenden BH und einen String-Tanga konnte ich durch den durchsichtigen Satinmantel erahnen. Georg kam mir mit einem breiten Lachen entgegen. "Lieber Ben, ich begrüsse Dich. Darf ich Dir meine persönliche Assistentin Eva vorstellen? Sie weicht mir schon seit zwei Jahrzehnten nicht mehr von der Seite." Die Verhandlungen waren schnell beendet. 20.000 Euro monatlich plus 10℅ Beteiligung an den Einnahmen "meiner" Mädchen. Betty und Annabell wurden direkt mir unterstellt. "Wie sieht's mit einem Firmenwagen aus?" wollte ich wissen. "Ja klar", nickte Georg. "In diesem Job kannst Du nicht mit einem VW Passat herumfahren. "Welchen möchtest Du?" - "Den Reventon", forderte ich. "Es ist Deiner", war die prompte Antwort. "Und ich brauche auch eine persönliche Assistentin." Ich wollte sehen, was noch so rauszuschlagen war. "Adriana kennst Du ja schon. Sie wird Dir ganz zur Verfügung stehen." war seine sehr zufriedenstellende Lösung dafür. Wir stiessen auf den Deal an. Desweiteren vereinbarten wir noch, dass ich die Gästeetage mit Büro- und Wohnbereich im 3. Stock beziehen sollte. So konnte ich meine neue Aufgabe und mein ... altes Leben gut voneinander trennen. Meinen Job als freiberuflicher Anlageberater würde ich vorerst ruhen lassen. Adriana führte mich durch meinen neuen Wohn- und Arbeitsbereich. Auf der Treppe nach oben entging mir nicht, dass sie nun auf einmal einen Spitzenhöschen trug. "Was denkt die Schlampe eigentlich, wer sie ist? Neuer Chef, da versuche ich gleich mal neue Moden einzuführen, oder was?" Meine neuen Räumlichkeiten liessen dagegen keine Wünsche offen: ein schickes Arbeitszimmer mit riesigem Schreibtisch und gleich daneben eine ausgiebige Wohnlounge mit edlem Möbeliar, Kamin und einem 44-Zoll-Flachbildfernseher. Das Schlafzimmer hatte ein großes Doppelbett und ebenso ein riesiges TV-Gerät. Alles war sehr sauber, aufgeräumt und in perfektem Zustand. Als wir im geräumigen Badezimmer standen, fragte ich Adriana: "Hat man Dich unterrichtet, was Deine neue Aufgabe ist?" - "Ja, ich wurde unterrichtet", entgegnete sie mit bestimmter Stimme. "Du musst vorher aber noch den Eingangstest bestehen", sagte ich. "Oh... das wusste ich nicht." Jetzt wurde sie etwas unsicher. Mit Nachdruck stellte ich klar: "Doch, das muss sein. Ich muss Deine Eingänge testen. Als erstes ziehst Du diesen verdammten Slip sofort wieder aus." Sie gehorchte umgehend. "Gib her", raunte ich sie an. Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und zog die Vorhaut zurück. Dann pisste ich einen fetten Strahl auf ihr Höschen, das in meiner Hand lag. Ich ...