1. Das sollte nie passieren - Teil 2


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    ...noch während meine Augen feucht wurden hast Du mir mit Daumen und Zeigefinger in meine Backen gegriffen, so das ich vor Schmerz meinen Mund öffnen musste. In diesem Augenblick hast Du mir da etwas großes hinein geschoben. Daran war ein Lederband was Du mir dann schnell hinter den Kopf und zugezogen hast. Ich versuchte noch mich da zu schütteln, aber gegen Deinen starken Griff komme ich nicht an und das Ding war fest verschlossen hinter meinem Kopf. Nun war ich nicht mehr in der Lage um Hilfe zu schreien und schnaufte weil ich auch nicht mehr durch den Mund atmen konnte tief durch meine Nasenlöcher, um Luft zu bekommen. So war es weder abgesprochen noch hatte ich es mir so vorgestellt. Mein Herz raste und ich schnaufte immer wieder durch die Nasenlöcher - ich bekam Panik. &#034Jetzt nimmt es langsam Formen an&#034 sagstest Du mit einem dreckigen lächeln im Gesicht. &#034Was Du in Deinen Mails und in dem Gespäch mit mir angedeutet hast wird in Erfüllung gehen, das verspreche ich Dir.&#034 In diesem Moment konnte ich nicht mehr klar denken aber es war mir bewusst, das ich nun komplett ausgeliefert war. Gefesselt und geknebelt in einem Raum, der mir nun noch mehr Angst machte da es nicht mal ein Fenster gab. Du gings nun zwei Schritte zurück und hast Dein Werk begutachtet - &#034Sehr schön - ich werde Dir nun die Jeans ausziehen - denke nicht mal daran dabei nach mir zu treten denn das würdest Du bereuen.&#034 In meiner hilflosen Lage dachte ich aber nicht wirklich daran ...
    und so ließ ich es über mich ergehen und schnaufte dabei nur immer wieder mal in meinen Knebel. &#034Deinen String wirst Du auch nicht mehr brauchen heute&#034 und Du ziehst ihn mit diesen Worten an meinen Beinen herunter. &#034Sehr schön, komplett blank rasiert. So habe ich mir das auch vorgestellt.&#034 Ich versuchte meine Beine fest zusammen zu drücken aber mit einem fiesen festen Griff in meinen Oberschenkel hast Du mir gesagt, das es nicht angebracht ist und ich solle meine Beine schön auseinander machen. Sobald Deine Hand aber wieder weg war zog ich meine Beine wieder zusammen. &#034Das habe ich ja fast befürchtet, das Du hier den einen oder anderen Widerstand leisten wirst -aber das werde ich Dir auch noch austreiben. Wir haben ja das ganze Wochenende Zeit.&#034 Das ganze Wochenende!!!? Ich schnaufte wieder in den Knebel, wollte so viel sagen - aber es ging nicht.Wir hatten über einen Abend, ein bis zwei Stunden gesprochen um mich da ganz langsam einzuführen und zu schauen ob ich Lust daran empfinden konnte mit dem Spiel der Macht und Unterwerfung. &#034Ich bin gleich wieder da, lauf mir ja nicht weg&#034 Mit diesen Worten hast Du den Raum verlasssen. Langsam begannen bereits meine Arme und Schultern zu schmerzen. So wie ich hier hing konnte ich das wohl nicht mehr lange aushalten. Ich zog an meinen Fesseln aber die waren sehr gut und fest, sie bewegten sich keinen Millimeter. Ich zog an dem Haken an dem ich hing, schüttelte meinen Körper aber das einzige was sich da ...
«12»