1. Die Mutter meiner Freundin 2 - Das Brautkleid


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    wollen!" Irgendwie war es seltsam, aber Katja war mal wieder nicht da, um mich so zu sehen. Schnell holte Sabine noch ein paar weiße Sandaletten mit hohen Absätzen aus dem Zimmer meiner besten Freundin, um zu sehen, ob ich mit dem Kleid in hohen Schuhen auch nicht den Boden wischen würde. "Hier, zieh die mal an!", sagte sie und sah mich anschließend an. "Passt fast wie angegossen!", sagte sie, zuckte ein paar Stecknadeln und huschte um mich herum. Dann steckte sie die Stellen, die um genäht werden mussten ab und bat mich auf den Stuhl vor ihrer Schminkanrichte. Ich setzte mich und sah in den großen Spiegel. Dann stand sie hinter mir und legte ihre Hand auf meine Schulter. Ihre Hand rutschte von meiner nackten Schulter sanft aufs Dekollté. Ich sah nach oben zu ihr und wollte fragen, was das sollte. Aber sie drehte meinen Kopf zum Spiegel und sagte: "Vor dir findest du alles, was du brauchst! Schminke dich!" Ich glaube, ich benutzte fast alles an Schminksachen, was da war. Besonders angetan hatte es mir der Lippenstift, der ziemlich rot war, aber auch leicht ins Lilafarbene ging. Mit Mascara, Lidschatten, Eyeliner, Rouge und diversen anderen Dingen hübschte ich mich auf. Als ich mich von dem Stuhl erhob, stand ich plötzlich vor ihr und sie sah mich mit glasigen Augen an. "Darf ich die Braut jetzt küssen?", fragte Sabine direkt. Ich scherzte: "Aber nur, wenn du mir den Lippenstift nicht verwischt!" Sabina nahm für bare Münze und setzte mir einen Kuss auf meine Lippen. "Keine ...
    Angst!", zischte sie. "Der ist kussecht!" Da hatte sie mich schon in den Armen gehalten. "Du würdest mich also in dem Kleid heiraten? Ich weiß nicht, was Katja davon halten würde!", lachte ich. Schnell drückte sie mir noch einen Kuss auf und legte die Hand vorsichtig auf meinen Po. Dann fingen wir an, zu knutschen. Irgendwann nach dem innigen Zungenkuss löste ich mich von ihren Lippen und sah sie fragend an. "Was willst du eigentlich für das Kleid haben?", fragte ich beiläufig und setzte mich auf das große Bett. Ich hob meinen Po und rutschte etwas weiter rauf. "Ist das dein Ernst?", fragte Bine. "Nimm es als Hochzeitsgeschenk!" "Das kann ich nicht annehmen!", konterte ich sofort. "Das kommt gar nicht in die Tüte!", sagte Bine. "Du nimmst das natürlich an!" Sie sah mich ernst an und meinte, das habe sie mit meiner Mutter schon besprochen. Sie zog mir behutsam die Schuhe aus und sah mich an. "Die Schuhe bringe ich wieder zurück nachher! Wenn dir das wirklich so unangenehm ist, lade mich doch einfach zu deinem Junggesellinnenabschied ein!", sagte sie. Ich war geschockt. "Den wollte ich eigentlich gar nicht machen!", sagte ich selbstsicher. "Ernsthaft?!", meinte sie. "Keine Party, keine Stripper?", wollte sie wissen. "Ich weiß nicht, ob etwas passieren wird!", versicherte ich, weil ich wusste, dass es vielleicht wirklich keinen Polterabend oder so geben würde. Die Hochzeit war schließlich teuer genug. "Dann ziehen wir den jetzt vor!", sagte Sabine und streichelte meine Beine. Sie ...