1. Flug nach Madrid


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Außer der Flugbegleiterin, die sich langsam Richtung Cockpit bewegt und dort hinter einem Vorhang Platz nimmt, ist niemand zu se-hen. Meine Reisebegleitung seufzt noch kurz und bekundet mir, wie anstrengend die letzen Tage für sie waren und dass sie jetzt schlafen wolle. Ich war irgendwie entsetzt, konnte es ihr aber nachfühlen, nach dem, was sie mir alles erzählt hatte. Kurze Zeit später war Sie eingeschlafen und meine Augen widmeten sich diesem aufregenden Körper neben mir. Ich verschlang sie förmlich. Ganz besonders erregt mich Ihre süßes Schlaflächeln und ihre deutlich zu sehenden festen Brustwarzen. Ich schaute weiter und weiter ... mein Blick fiel auf ihre wohlgeformten Beine und den kurzen blauen Rock, der sich ein Stück weiter nach oben geschoben hatte. Als meine Bli-cke weiter wanderten erkannte ich die von ihr etwas achtlos abgestellte Handtasche. Da stockte mir der Atem ... mehr als deutlich erkannte ich einen Vibrator, den sie in ihrer Handtasche mit sich trug. Wow, dachte ich, die süße ist offenbar sehr gut unterwegs und oft recht einsam. Meine Gedanken gingen hin und her. Ich schaute mich noch mal um und legte vorsich-tig eine Hand auf Ihre Schenkel, was sie mit einem leisen Seufzer quittierte. Das erregte mich weiter und ich spürte wie mein Schwanz durch diese Aktion sich wieder meldete. Während sie weiter schlief und sehr zufrieden lächelte, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ließ mein Hand wandern. Ich streichelte die zarte Haut ihrer Oberschenkel ...
    und bemerkte wie ihre ohnehin schon festen Nippel noch härter wurden und sich sehr deutlich unter Ihrer Bluse zeigten. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das was sie fühlte sich auch in ihrem Traum wäh-rend sie schlief abspielt. Ihr Mund öffnete sich leicht und sie leckte mit ihrer Zunge die Be-gierde von Ihren Lippen. Dabei wurde ihr Atem zunächst immer ruhiger. Während ich ihr Bein streichelte, lies ich meine Hand immer weiter nach oben wandern und schob ihren Rock mit jeder Bewegung nach oben. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass ich noch ca. 1 Stunde Zeit hatte, bevor die Maschine in Madrid landen würde. Es war faszinierend; der Rock rutschte immer höher und sie öffnete mit jedem Zentime-ter auch ihre Beine ein Stück mehr. Als ich ihren Intimbereich mit meiner streichelnden Hand erreicht hatte, spürte ich eine wohlige Wärme, die mir entgegenkam. Meine Neu-gierde wuchs und damit auch mein Schwanz in der Hose. Der Vorteil der Businessclass ist eindeutig die Beinfreiheit und so kniete ich mich vor sie auf den Kabinenboden. Meine Hand streifte ihre Schamlippen und ich konnte fühlen, wie erregt sie war. Langsam aber sicher hatte ich einen guten Einblick in ihr Paradies. Sie schlief noch im-mer und ihr schlafendes Lächeln wich einem vor Geilheit leuchtendem Strahlen. Ich zog sie vorsichtig tiefer in den Sitz und spreizte ihre Beine. Sie war komplett rasiert und dies offenbar ganz frisch. Ihre glatte Haut, die Wärme und die Feuchtigkeit Ihrer flei-schigen Schamlippen ...