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Die alte Dame aus dem Haus
Datum: 18.09.2017, Kategorien: Reif,
hatte sie nicht getan. Dieser Umstand machte mir klar, dass sie mich mochte, mich vielleicht ebenso begehrte wie ich sie. "In Ihrem Alter sich so zu besaufen!" Sie schüttelte den Kopf. Und ich wurde von einem Moment auf den anderen frech. "Sie sollten sich um mich kümmern." grinste ich. Ja, ich war alkoholisiert und erregt. All meine Phantasien, die in den letzten Wochen in meinem Kopf entstanden waren, kochten auf einmal in mir hoch, und mit einem Schlag war mein Schwanz angeschwollen. Deutlich sichtbar in meiner weiten Unterhose. Aber es störte mich nicht. So viele Intimitäten hatte ich in meinem Kopf bereits mit dieser Frau durchlebt, dass ich den Unterschied nicht mehr wahrnahm, dass dies nun Wirklichkeit war. Realität und Traumwelt vermischten sich. Sie wollte gehen. Aber als sie an mir vorbeiging, hielt ich ihren Arm fest. "Bitte geh nicht!" sagte ich. Endlich entdeckte ich in ihrem Gesicht einmal eine Regung von Verwunderung. Sie schaute mich irritiert mit großen Augen an. Sie versuchte nicht, ihren Arm zu lösen. Es überkam mich. Ich drückte ihr meine Lippen auf den Mund. Ich küsste sie. Und mir wurde schwindelig. Es erfüllte sich mir ein Traum, den ich so lange nur für mich allein geträumt hatte. Die Ohrfeige war obligatorisch. Aber ich lächelte. Sie hatte meinen Körperkontakt mit einem weiteren beantwortet. Nach der Ohrfeige geschah nichts. Ich hatte meine Hand von ihr genommen, aber sie ging nicht. Sie schaute mich immer noch fassungslos an. Diese resolute alte ...