1. Echte Entspannung


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Anal,

    auch nur anzusehen. Ich saß weiter einfach nur völlig perplex da und sah sie an. Mein Sperma hatte sich bestimmt schon im ganzen Pool verteilt. Dann ging sie um den Pool herum und lief wie zufällig an mir vorbei. Sie beugte sich runter und flüsterte „Kommst du duschen?" und verschwand dann ohne eine Antwort abzuwarten im Innenbereich. Im Außenbereich waren immer noch Leute. Manche standen einfach nur da und unterhielten sich, andere hatten es sich auf den Liegen bequem gemacht. Keiner schien etwas gemerkt zu haben. Ich schnappte mir mein Handtuch und folgte dem mysteriösen Mädchen. Zum Glück gab es in dieser Saunalandschaft sowohl rein weibliche bzw. männliche Duschen, als auch gemischte Duschen. Ich betrat also den gemischten Duschraum, weil ich annahm, dass sie am ehesten dort auf mich warten würde. Ich sollte Recht behalten. Unsicher schritt ich die Reihen der verschließbaren Duschkabinen ab, unter meinem Handtuch hatte sich schon wieder eine beträchtliche Beule ausgebildet. Aus der vorletzten Kabine lugten plötzlich ihre fröhlichen Augen hervor und dann streckte ihre Hand sich mir einladend entgegen. Ich ließ mich nicht bitten und trat ein. Sofort verschloss sie die Tür hinter mir. Da sie schon nackt war, ließ ich mein Handtuch einfach fallen und schmiegte mich von hinten an ihren perfekt geformten Körper. Sie quittierte meine Initiative abermals mit einem Seufzen und griff nach ihrem Duschgel, während sich mein Stab wieder an ihrer tropfend heißen Höhle rieb und bereit ...
    war in wenigen Sekunden bis zum Anschlag einzudringen. Doch sie hatte anderes vor. Sie verteilte das Gel auf sich und auf mich und die Seife verwandelte sich in glitschigen Schaum, in dem unsere Körper wie Öl aufeinander gleiteten. Sie nahm meine Hand, verteilte erneut Duschgel darauf und beugte sich dann nach Vorne. Ich verstand erst um was sie mich bat, als sie schließlich meine Hand nahm und auf ihren Anus legte. Sofort begann ich damit ihn zu massieren. Das Gel machte ihre Rosette geschmeidig und gefügig. Bald schon stützte sie sich mit ihren Händen an der Wand ab und presste sich vor lauter Lust mir entgegen. Der erste Finger verschwand in ihrem verbotenen Territorium. Nach und nach entspannte sich ihr Schließmuskel und es passten zwei und schließlich drei Finger gleichzeitig hinein. Mittlerweile hatten wir die Position gewechselt. Sie lehnte mit dem Rücken an den Fliesen, ihr linkes Bein hielt ich nach oben abgewinkelt. Mit der anderen Hand fickte ich vorsichtig ihren Arsch. Ihre Lustspalte war wieder dick geschwollen und der Saft lief heraus. Ich sah meine Zeit gekommen und setzte mein Penis an ihren heiligen Hintereingang an und für einen weiteren atemlosen Augenblick stand die Welt still. Dann ließ sie sich langsam auf mir nieder und nötigte so zuerst meine Eichel, dann langsam den gesamten Schaft in ihren herrlichen runden Arsch. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. Wir taten es laut und ziemlich unmissverständlich. Auf den ersten Stoß folgte eine kurze Pause in der ...