1. Operation Jeanette 07


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    „Hallo Herr Meier.“, grüßte Yvonne Ihren Gesprächspartner, während Sie Jeanette anschaute um Ihre Reaktion zu sehen. Jeanette erschrak. Yvonne telefonierte mit Ihrem Manager. „Dieser kleine schleimige Fettsack steckt also mit in der Sache drin!“, durchfuhr es Jeanette. „Herr Meier, ich wollte Ihnen nur Bescheid geben, dass die Schlampe Biedermann zu meinem privaten Konzert eingetroffen ist. Es hat alles wunderbar geklappt.“ „Das freut mich Miss Y. Ich hoffe Sie wissen meine Unterstützung zu schätzen. Wenn alles zu Ihrer Zufriedenheit gelaufen ist, Sie wissen ja wie Sie mich glücklich machen können.“ „Ich habe Ihnen schon gesagt, dass Sie mich nicht ficken dürfen.“, sagte Yvonne in einem scharfen Ton in den Telefonhörer. „Aber vielleicht wollen sie mich mal besuchen kommen“, sprach Sie weiter, “und die kleine Fickprinzessin mal sehen? Ich denke Sie wird sich freuen Sie zu sehen und es wird Ihr bestimmt eine Freude sein, sich von Ihnen Ficken zu lassen.“ Yvonne lächelte, als Sie sah, wie Jeanette Ihre Augen vor Schrecken weit aufriss. „Das ist ein Angebot, dass ich nicht ausschlagen kann. Ich würde der kleinen Schlampe gerne zeigen, was ich davon halte, dass Sie mich als Manager feuern wollte.“ Yvonne konnte durch den Lautsprecher förmlich das sabbern des alten Fettsackes hören. „Ich werde mich bei Ihnen melden, wenn ich mit der kleinen Prinzessin fertig bin. Ich denke Sie wird dann alle Ihre Wünsche zu Ihrer Zufriedenheit erfüllen. Sehen Sie nur zu, dass ich die nächste Woche ...
    nicht gestört werde, weil jemand die kleine Schlampe sucht.“, sagte Yvonne und sah weiter mit Freuden den Schrecken der sich in Jeanettes Gesicht immer breiter machte. „Ich werde mich persönlich um alle Anfragen nach der Schlampe kümmern und die Leute abwimmeln.“ „Ich melde mich dann.“, sagte Yvonne noch und legte den Hörer auf. Sie lächelte mal wieder, als Sie Jeanettes Verzweiflung sah. „100.000 hat es nur gebraucht, um den kleinen Fettsack zu einem Privatkonzert von Dir zu überzeugen.“ „Ich bin der Verrückten völlig ausgeliefert“, dachte Jeanette, “wenn ich Ihr Spiel ein bisschen mitspiele, komme ich vielleicht wieder heil aus der Sache raus.“ „Hast Du mir überhaupt zugehört? 100.000 für so eine Schlampe wie Dich. Du musst denken ich bin verrückt, soviel für Dich zu bezahlen. Wenn ich allerdings vorher schon gewusst hätte, wie geil Dein Manager auf Dich ist, hätte ich Dich bestimmt auch umsonst bekommen können. Er hätte Dich dafür dann einmal ficken dürfen. Aber das können wir ja trotzdem noch nachholen und ich bekomme meine 100.000 zurück. Dann wärst Du wahrscheinlich die teuerste Nutte der Welt, obwohl Du das eigentlich nicht wert bist. 100.000 für einen kleinen Fick. Nicht schlecht. Meine kleine Fickmaus Sarah hier habe praktisch umsonst als Zugabe bekommen habe.“ Sarah nickte freudig zustimmend. Jeanette war überrascht, dass Sarah sich darüber freute, so behandelt zu werden. Sie hatte gehofft Sarah eventuell als Verbündete zu gewinnen, um hier heraus zu kommen, doch so ...
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