1. Eine Überraschung für meinen Verlobten geht Schief


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Ehebruch,

    lächelnd zu. Möglicherweise hätten wir uns wegen einer allfälligen Sprachbarriere gar nicht weiter unterhalten können. Die Latina auf der anderen Strassenseite hatte Neongrüne Halterlose an und trug passend dazu ein pinkfarbenes Top das mehr zeigte als verbarg. Toll nun musste ich tatsächlich noch 30 Minuten warten. Ich dachte an das gerade erlebte. Wie eine Hure hatte ich einem fremden Mann einen runtergeholt. Für Geld. Er hatte sogar gefragt ob er meine Brüste berühren darf, was hätte ich auch sagen sollen. In Gedanken versunken registrierte ich das die dunkelhäutige auf der anderen Seite in ein Auto stieg und wegfuhr. Sie liess sich bestimmt für wenig Geld zur Schlampe machen. Meine Auszeit dauerte nicht lange. Schon wieder hielt ein Auto vor mir. Der Mitte Vierziger lies seine Scheibe herunter und begutachtete mich von oben bis unten. Beim Saum meiner Strümpfe nahm er sich etwas mehr Zeit. "Zeig mal deine Titten, sind sie straff?" Ich erschrak ab der plumpen Ansprache und erwiderte: "Das liegt er drin wenn wir uns über den Preis geeinigt hatten". Ich konnte dem doch nicht einfach meine Brüste zeigen. Es war ja nicht so das er in meinem Outfit nicht sowieso schon genug gesehen hatte. "Okay, wie viel kostet ein Fick mit dir? Bist ein scharfes Teil". Der Typ stotterte ein wenig, anscheinend war im die Situation ab meiner gespielt professionellen Antwort auch etwas unangenehm. Ich musste wieder einen hohen Preis nennen damit er mich auch sicher nicht mitnehmen würde. ...
    "Ficken kostet 350 Euro". Wow ich hatte tatsächlich das F- Wort benutzt. Und dann noch zu einem absolut fremden Mann. Er zog die Augenbrauen hoch: "Das ist ganz schön viel. Bist du eine von der tabulosen Sorte?" Unter dem Ausdruck konnte ich mir wieder nichts vorstellen und meinte ziemlich kleinlaut: "Ja klar". "In Ordnung, ich zahle dir 250 Euro für ficken mit Gummi, das ist mir lieber. Steig ein". Ungläubig starte ich den fremden an "äh mein Preis liegt bei 350". Er musterte mich erneut von oben bis unten und sprach dann: "Ja ist schon klar, aber ich möchte keinen tabulosen Service. Was ist nun?" Ich malte mir meine Möglichkeiten kurz aus. Eigentlich hätte ich einfach nein sagen können und auf den tabulosen Service wie er es nannte bestehen können. Aber irgendwie fühlte ich mich auch in die Ecke gedrängt und ich wurde dazu erzogen das wenn jemand Recht hatte, dann ... Langsam griff ich zur Türfalle und öffnete sie. Das Auto sah aus wie eine Familienkutsche. Er fragte auch gleich: "Hast du einen Platz hier irgendwo?". Innerlich lächelte ich, ich hatte ja jetzt wirklich einen Platz hier. Mit kurzen Sätzen lotste ich ihn zu "meinem Platz" zwischen den Gebäuden. Wenn er nicht gerade schalten musste spielte er mit seiner rechten Hand an meinem Minirock rum. Mein Fötzchen zuckte ein wenig als ich daran dachte was er gleich machen würde. Der fremde stellte sich zwischenzeitlich als Marc vor, keine Ahnung ob er wirklich so heisst. Ich nannte mich Paula. Den Namen hatte ich gerade in in ...
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