1. Sandys Leben


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Anal,

    Kapitel 1 Es war gerade die Tage... Ich war in einem Fitness-Studio in Dreeich und schaute mir die eine oder andere der anwesenden Damen an. Es war einfach ein Anblick für die Götter - diese durchtrainierten Frauen in ihren hautengen Anzügen. Eine viel mir besonders auf, eine schlanke, blonde mit Pferdeschwanz und einer schwarzen schmalen Brille. Das Girl, Sandy hieß sie, befand sich auf einem Laufband, schaute hoch und ich sah sofort, die ist einfach heiß, die braucht es heute... Ich hatte sie schon öfters gesehen und wußte auch, dass sie zeitweilig in wechselnder Begeleitung hier war und dass sie wohl relativ lose mit einem von Ihren Begleitern verbunden war. Aber heute war sie alleine da! Als ich dann, auf dem Laufband ihr zu sah, wie sie sich bewegte und ihr durchtrainierter flacher Bauch und tollen Beine zur Geltung kamen, bekam ich fast schon Atemnot. Vor allem hatte ich bei ihr nicht so einen geilen Knackarsch erwartet, der durch die engen Hosen gut zum Vorschein kam. Ihre Brüste waren zugegeben,etwas flach, aber sonst war die Schnecke einfach geil. In diesem Moment traf ich eine Entscheidung: Ich würde mit diesem Luder heute Sex haben, ob sie wollte oder nicht. Ja richtig ob Sie wollte oder nicht, denn Sie war mir schon früher damit aufgefallen, dass Sie auch Frauen sehr zugeneigt ist. Dies bezüglich ging einiges an Gerüchten herum, Sie war als zickig verschrien und ich selbst hatte einmal einen Blick erhaschen können, als Sie sich in den späten Abendstunden im ...
    Umkleidebereich, von einem als Lesbe bekannten weiblichen Mitglied des Clubs, die Möse lecken ließ. Ihre spitzen Schreie höre ich noch heute. Ferner wurde gemunkelt, dass sie Männer gerne anheizen würde, aber im Prinzip nicht an sich heranließe. Die Sache mit Ihrem Freund galt als undurchsichtig und sollte mehr eine Alibifunktion sein. Zunächst begab ich mich nun an eines der Übungsgeräte, dass mir zugleich den Blickkontakt zu Ihr ermöglichte. Es war schon einige Zeit vergangen, die meisten Gäste waren gegangen ,als ich bemerkte, dass Sie sich zunehmend nach mir umsah, lächelte und vielsagende Blicke zuwarf. Sie hatte einfach eine umwerfende Ausstrahlung. Als ich dann, einige Zeit später, sah wie Sie durch die Tür in den Sanitärbereich verschwand, stand ich schnell auf und folgte Ihr. Ich stellte dabei fest, dass wir wohl alleine waren. Zwei Minuten danach betrat ich den Umkleidebereich vor den Duschräumen für Damen und sah Sie vor mir stehen. Sandy stand mit dem Rücken zu mir gewandt, war völlig nackt und kramte nach Ihren Duschuntensilien, Was für ein Anblick!!! Sandy drehte sich um und ich sah, dass sie sich zwischen ihren Beinen herumspielte. Mein Schwanz stand schon die ganze Zeit und meine Eier waren randvoll. Sie murmelte vor sich hin, dass sie endlich mal wieder etwas zum poppen bräuchte. Da sah ich meine Chance: Ich trat vor packte Ihren Arm drehte diesen auf Ihren Rücken herum und sagte, dass ich bereit sei, mich zur Verfügung zu stellen. Die nackte Sexbombe tat sehr ...
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