-
Kurz und heftig 02
Datum: 16.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Situationen. Dieser Abend war so eine Situation. Es würde was laufen oder eben nicht. Pfeif drauf! Sie streckt den Arsch nach hinten raus. Nicht nur ihre Arschbacken, nein, auch ihr Arschloch zu lecken, einen Finger rein zu stecken- oder auch zwei- ist bestimmt das reinste Vergnügen! War Mandy für geile anale Spielchen empfänglich? Vielleicht konnte ich das im Laufe des abends, der Nacht, noch heraus finden... Mandy bringt Egon das Bier. Ein heftiges Klatschen... "Finger weg, du Arsch" "Stell dich nicht so an. Du magst sowas doch." "Vielleicht. Aber nicht auf diese Art und vor allem nicht von dir, Egon" "Na, dann vielleicht von mir, Süße." "Tony, du bist noch schlimmer..." Ich werfe noch nen Blick in die Runde. Ausser Egon sind noch 3 Typen in der Kneipe. Einer schlimmer als der Andere. Hier positiv aufzufalen ist nicht schwer. Ich mache Mandy Komplimente mit den Augen, mit meinem Lächeln. Es entwickelt sich ne nette Unterhaltung. Sie ist offensichtlich froh, mal jemanden in der Kneipe zu haben, der nicht so derb und plump ist. Dabei sind meine Blicke auf ihre weiblichen Vorzüge eindeutig, was sie allerdings nicht zu stören scheint. Sie bückt sich auffallend lange, wenn sie etwas aus dem Kühlfach holt und ich schaue hin...und ich sehe so hin, dass es ihr auffallem muss. Das tut es auch. Ich erfahre das Übliche. Mandy ist der Typ Frau, der nur für Männer gelebt hat. Ne Frau, die sich über ihre erotische Attraktivität, über ihre Wirkung auf Männer definierte. Und sie gerät ... immer an die Falschen. Frühe Schwangerschaft. Der Kerl verpisst sich und zahlt nie Alimente. Später ein Zwischenhoch mit nem Kerl, der ein bisschen Kohle hat und sie studieren lässt. Aber er vögelt auch ihre beste Freundin und nicht nur die... Kerl weg, Studium geschmissen, sich seither so durchs Leben geschlagen und plötzlich ist sie 46 und bei den Männern nicht mehr so gefragt. Jobs in Bars und Kneipen. Gelegenheitsbekanntschaften, Quickies,...und so zerrinnt ihr Leben... Die Musicbox schweigt. "Hey, machste mal Music?" "Gern." Ich drücke- natürlich- Barry Manilows unsterblichen Schnulzenklassiker "MANDY". "...and I need you today, oh MANDY..." "Musste das sein?" "Was?" "Ausgerechnet DIESER Song! Das ist einfach zu billig. Weißt du, die Tour mit diesem Song haben schon Unzählige probiert." "Und? Waren sie erfolreich?" Ein amüsiertes Lächeln. "Du bist zu neugierig." "Geht mir bei interessanten Frauen immer so." Ein erneutes Lächeln. "Schon besser." "Was?" "Die Sprüche." "Na, wohl auch nicht so besonders." "Für diesen Laden schon." "Davon abgesehen, Mandy, ich mag den Song tatsächlich. Ist doch wirklich romantisch, nicht?" "Stimmt." Mir gehen die Zigaretten aus. "Kein Problem. Ich hol dir welche." Sie bringt mir die Kippen, streift dabei leicht meinen Arm. Ein etwas billiges, zu süsses Parfüm, sie gestattet mir nen Blick in ihren Ausschnitt. Tolle Titten. Wie gemacht für meinen Schwanz, der sich immer deutlicher in der engen Jeans rührt. "Ich will ihn der Kleinen zwischen die ...