1. Cyprus 11


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Kapitel 11 Wochenende in den Bergen 4 Ich schob den Kleinen nach unten auf meinen Schwanz. Er saß jetzt genau mit der Ritze auf dem halbsteifen Pint. Er fing an mit seinem Hintern hin und her zu rutschen. Dadurch wurde ich hart. Christos hatte das beobachtet, kam mit der Ölflasche und träufelte etwas von dem Öl auf uns. Jetzt flutschte es richtig. Aus dem kleinen Michaelpint tropfte es schon. Die Tropfen holte ich mir mit der Hand und schlürfte sie genüsslich. „Das sieht geil aus“ meinten beide. „Hab mal deinen Hintern etwas an“ sagte ich zu Michael. Er tat es. Ich richtete meinen mittlerweile stahlharten Pint auf und sagte zu Michael „jetzt setz dich langsam drauf, so kannst du selber steuern wie schnell ich eindringen soll.“ Er setzt sich langsam runter, Christos half beim Ausrichten meiner Lanze. Als meine Eichel an Michaels Rosette anstieß jubelte dieser auf geil auf und ging ein Stück tiefer. Erst verzog er etwas sein Gesicht stoppte und sein Schwanz fiel in sich zusammen. Dann hellte sich seine Mine auf und verleibte sich langsam die ganze Stange. Nicht lange, da saß er auf meinem Sack. „Das hat erst ganz schön geziept, aber jetzt ist es sehr schön, drückt noch etwas“ „Lass dir Zeit dich an deinen neuen Mitbewohner zu gewöhnen“ sagte ich ihm. Eine Weile saß er still auf meiner Lanze, fing dann aber an seinen Hintern hin und her zu bewegen, sein Schwanz richtete sich wieder auf und spuckte unaufhörlich klare Tropfen aus. „Ich will mal ausprobieren wie Michael schmeckt“ ...
    meinte Christos und nahm Michaels Eichel in dem Mund, leckte den Saft ab und ließ ihn auf der Zunge rollen „schmeckt prima, da hole ich mir noch mehr von.“ Sprach’s und nahm den Pint wieder zwischen die Lippen. Dann fing Michael an zu reiten. Erst langsam und dann immer schneller. Dabei stöhnte er immer lauter „ich weis gar nicht was schöner ist, selber zu ficken oder gefickt werden. Ich glaube ich brauche beides mehrmals am Tag.“ Er wurde immer wilder und polierte meine Stange immer schneller. Seine Sack zog sich zusammen und die kleinen Eier zogen sich neben den Stamm. Dann schoss er unter lautem Keuchen und Grunzen seinen Bubensaft in den Mund von Christos. Der schluckte alles und machte ein verklärtes Gesicht. Ich war auch fast bereit zu spritzen, es konnte nicht mehr lange dauern. Michael rief „Christos her mit deiner Lanze ich will deinen Saft schlucken, wenn du noch welchen hast.“ „Und ob“ rief der, steckte seine Eichel in Michaels Mund. Der lutschte mit geiler Hingabe, dabei hörte er nicht auf zu reiten. Das war zu viel für mich. In meinen Lenden zog es wie wild und ich bockte Michael entgegen, kurz darauf löste sich meine Geilheit und mit einem lauten „Aaaaaaahhhhh“ schoss ich all meine Sahne in Michaels Hintern. Der jubelte mit Christos Stange im Mund auf. Der war dann auch soweit und füllte Michaels Mund mit seinem Saft. „Das schmeckt wirklich, hätte ich nicht gedacht“ verkündete er, als er alles geschluckt hatte. Jetzt war erst mal Ruhe angesagt. Wir waren alle ...
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